Bewertung:

Ilya Kaminskys Buch „Tanzen in Odessa“ hat wegen seiner kraftvollen und phantasievollen Poesie viel Lob erhalten. Die Rezensenten heben die emotionale Tiefe und die lyrische Qualität des Buches hervor und verweisen auf die Fähigkeit des Autors, die Leser in andere Zeiten und Orte zu versetzen. Das Buch wird dafür gelobt, dass es persönliche Erzählungen mit historischen und kulturellen Reflexionen verbindet. In einigen Rezensionen wird jedoch erwähnt, dass das Buch etwas fortgeschrittener ist, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
Vorteile:⬤ Schöne und fantasievolle Sprache, die den Leser fesselt.
⬤ Spannende Erzählungen, die persönliche Erfahrungen mit historischem Kontext verbinden.
⬤ Positive und aufbauende Themen, obwohl es sich um eine Tragödie handelt.
⬤ Hochgelobt für seine lyrische Qualität und emotionale Tiefe.
⬤ Die einzigartige Perspektive des Autors als Einwanderer und die Beherrschung der englischen Sprache tragen zum Charme des Buches bei.
⬤ Einige Leser könnten die Poesie als fortgeschrittener und anspruchsvoller empfinden.
⬤ Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass nicht alle Leser die historischen Bezüge ohne zusätzliche Recherchen nachvollziehen können.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Dancing in Odessa
Die Gedichte des preisgekrönten Debüts Dancing in Odessa von Ilya Kaminsky, dem Autor von Deaf Republic, werden als "ein reicher, nachhallender Tanz mit Erinnerungen an eine heimgesuchte Stadt" (LA Times) beschrieben und stützen sich auf Archetypen, Mythen und Figuren der russischen Literatur.