Bewertung:

Das Buch „Hang a Thousand Trees with Ribbons“ von Ann Rinaldi erzählt die inspirierende wahre Geschichte von Phillis Wheatley, der ersten veröffentlichten afroamerikanischen Dichterin. Die Leserinnen und Leser lobten die historische Tiefe, die emotionale Erzählweise und die Mischung aus Fiktion und realen Ereignissen, die die Erzählung sowohl für junge Erwachsene als auch für Erwachsene fesselnd macht. Die Prosa wird als gut geschrieben und ergreifend beschrieben und wirft ein Licht auf die Kämpfe und Errungenschaften dieser bemerkenswerten jungen Frau.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, fesselndes Erzählen, historische Genauigkeit, glaubwürdige Charaktere, lehrreich für junge Erwachsene, inspirierende Themen, emotionale Tiefe und eine einzigartige Perspektive auf eine bedeutende historische Figur.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, das Buch sei zu lang und hätte interessanter sein können, während andere kleinere Mängel feststellten, wie z. B. die Darstellung der Charaktere und historische Ungenauigkeiten in Bezug auf religiöse Überzeugungen und Identitäten. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass der Einband des Buches dünn sei.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Hang a Thousand Trees with Ribbons: The Story of Phillis Wheatley
Ein junges Mädchen, das 1761 aus ihrer Heimat im Senegal entführt und als Sklavin verkauft wird, wird von der wohlhabenden Familie Wheatley in Boston gekauft.
Phillis Wheatley - wie sie später genannt wird - hat einen wissbegierigen Geist, der sie auf einen für eine Sklavin ungewöhnlichen Weg führt: Sie wird Amerikas erste veröffentlichte schwarze Dichterin. "Starke Charakterisierung und einfühlsamer Realismus kennzeichnen diese nachdenkliche Darstellung.
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