
(Bietet einen weitreichenden Einstieg in die Wissenschaft über das amerikanische Briefwesen des neunzehnten Jahrhunderts)
Diese umfassende Studie führender Wissenschaftler auf einem wichtigen neuen Gebiet - der Geschichte der Briefe und des Briefeschreibens - ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für die amerikanische Politik, Geschichte oder Literatur des 19. Jahrhunderts interessiert. Jahrhunderts ist aufgrund der Massenalphabetisierung, der Mobilität der Bevölkerung und des ausgedehnten Postsystems ein entscheidender Ort für die Erforschung von Briefen und ihrer Bedeutung, ob sie nun von Präsidenten und Staatsmännern, Wissenschaftlern und Philosophen, Romanautoren und Dichtern, Feministinnen und Reformern, Einwanderern, amerikanischen Ureinwohnern oder Afroamerikanern geschrieben wurden. Dieses Buch betritt Neuland, indem es die umfangreiche Korrespondenz dieser Persönlichkeiten und anderer wichtiger amerikanischer Schriftsteller und Denker kartografiert. Die Autoren betrachten den Brief nicht als spontanes privates Dokument, sondern verstehen ihn als selbstbewusstes Artefakt, das zwischen Freunden und Fremden und über verschiedene Gattungen hinweg auf eine Weise zirkuliert, die sowohl soziale Bindungen schafft als auch bricht.
Hauptmerkmale
⬤ Zusammenführung verschiedener Schwerpunkte auf den intellektuellen, literarischen und sozialen Gebrauch des Briefschreibens.
⬤ Bietet Studenten und Forschern die Möglichkeit, Briefe in ihren weiteren theoretischen und historischen Kontext einzuordnen.
⬤ Methodisch expansive, intellektuell hinterfragende Kapitel, die auf Originalforschungen führender Wissenschaftler basieren.
⬤ Bietet neue Einblicke in das Leben und den Werdegang von Louisa May Alcott, Charles Brockden Brown, Emily Dickinson, Frederick Douglass, Margaret Fuller, Henry James, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln, Herman Melville, Harriet Beecher Stowe und Edgar Allan Poe, neben vielen anderen.