Bewertung:

Das Buch beschreibt detailliert die verschiedenen Todesfälle auf dem Mount Washington und hebt die Gefahren hervor, die durch schlechte Vorbereitung und Übermut bei Bergsteigern und Wanderern entstehen. Es kombiniert gut recherchierte Erzählungen mit warnenden Geschichten, die darauf abzielen, Outdoor-Enthusiasten über die damit verbundenen ernsten Risiken aufzuklären. Einige Leser bemängelten jedoch die Qualität des Einbands und merkten an, dass das Buch im Vergleich zu früheren Werken zu diesem Thema keine neuen Erkenntnisse bietet.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und gründlich und bietet faszinierende Geschichten, die durch detaillierte Recherchen gestützt werden. Es bietet wertvolle lebensrettende Tipps und Erkenntnisse für Wanderer und ist damit ein Muss für alle, die sich in die Weißen Berge wagen. Der Autor schildert die Geschichten in einer respektvollen Art und Weise, die Empathie für die betroffenen Personen weckt und die Bedeutung von Vorbereitung und Vorsicht bei Outdoor-Aktivitäten hervorhebt.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird erwähnt, dass die Qualität des Einbands schlecht ist und die Seiten herausfallen. Einige Leser sind der Meinung, dass der Inhalt im Vergleich zu früheren Büchern zum selben Thema nicht viel Neues bietet, was darauf hindeutet, dass es bekannte Geschichten wieder aufwärmt, ohne einen wesentlichen Mehrwert zu bieten. Außerdem wird auf sachliche Ungenauigkeiten und das Fehlen detaillierter geografischer Angaben, wie z. B. Karten der Wanderwege, hingewiesen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Death on Mount Washington: Stories of Accidents and Foolhardiness on the Northeast's Highest Peak
Am Mount Washington ist es die mangelnde Vorbereitung, nicht der Berg, der einen umbringt.
Das Wetter ist sehr wechselhaft mit Windböen von 140 mph und Temperaturen von -35 Grad. Dann gibt es noch Lawinen und Eisabgänge.
Kombiniert man dies mit unerfahrenen Wanderern in T-Shirts und Flipflops, kann es schnell ungemütlich werden.