Bewertung:

Das Buch „Death In Rocky Mountain National Park“ von Randi Minetor berichtet über verschiedene Unfälle und Missgeschicke, die sich im Park ereignet haben, einschließlich der Geschichten von Menschen, die durch falsche Entscheidungen oder unglückliche Umstände ihr Leben verloren haben oder verletzt wurden. Das Buch soll sowohl Neulinge als auch erfahrene Outdoor-Enthusiasten über Sicherheitsaspekte beim Besuch der Rocky Mountains informieren.
Vorteile:Gut recherchiert, mit umfangreicher Dokumentation, fesselnden Erzählungen, die den Opfern einen persönlichen Hintergrund geben, leicht lesbarem Schreibstil, nützlichen Sicherheitstipps im Nachwort und Sensibilisierung für übermäßiges Vertrauen bei Outdoor-Aktivitäten.
Nachteile:Einige Abschnitte werden als langweilig und dem Lesen von Zeitungsausschnitten ähnelnd kritisiert, das Buch soll voller Fehler, Widersprüche und ungeschickter Formulierungen sein, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit der Informationen zu Wanderwegen und geografischen Details.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Death in Rocky Mountain National Park: Accidents and Foolhardiness on the Continental Divide
Der Rocky Mountain National Park in Colorado empfängt jedes Jahr mehr als 4 Millionen Besucher, aber dieses Juwel unter den amerikanischen Parks hat schon mehr als genug Todesfälle unter den Touristen zu verzeichnen.
Mehr als 70 Menschen sind bei dem Versuch, den Longs Peak, den höchsten Berg des Parks, zu besteigen, ums Leben gekommen - einige von ihnen verschwanden in der Wildnis und wurden nie gefunden. Abstürze von hohen Felsvorsprüngen, Unterkühlung, Lawinen, die Bergsteiger unter sich begraben, Blitzeinschläge, eine historische Überschwemmung und sogar Flugzeugabstürze sind nur einige der Gründe, warum Parkbesucher ein schlimmes Ende gefunden haben.
Die Autorin Randi Minetor gibt auch Tipps, wie man in den Rocky Mountains am Leben bleibt und sich in Sicherheit bringt.