Bewertung:

Das Buch _Toxic Geek Masculinity_ ruft bei den Lesern gemischte Reaktionen hervor. Während die einen die gründliche Auseinandersetzung mit dem Thema und die verständliche Sprache loben, kritisieren andere die redaktionellen Fehler, das Fehlen einer klaren These und die oberflächliche Behandlung der Männlichkeitstheorie.
Vorteile:⬤ Komplexe Ideen werden in einer klaren, verständlichen Sprache dargestellt.
⬤ Bietet eine gründliche Untersuchung der toxischen Geek-Maskulinität, unterstützt durch relevante Beispiele aus den Medien.
⬤ Dient als guter Gesprächsanlass für Diskussionen über Online-Kulturen.
⬤ Bietet wichtige Einblicke in die Notwendigkeit von Inklusivität in der Geek-Kultur.
⬤ Enthält zahlreiche redaktionelle Fehler und Ungereimtheiten bei Formatierung und Stil.
⬤ Es fehlt eine klare zentrale These und eine angemessene Definition der Schlüsselkonzepte.
⬤ Bietet eine oberflächliche Analyse von Männlichkeit und ignoriert wichtige Werke der Männlichkeitstheorie.
⬤ Einige Leser fanden es unerträglich und schlecht recherchiert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Toxic Geek Masculinity in Media: Sexism, Trolling, and Identity Policing
Analysiert den wahrgenommenen Status der Geek-Identität als marginalisiert und bedroht in einer Zeit, in der die Geek-Kultur zunehmend zum Mainstream wird und einem Massenpublikum präsentiert wird.
Bewertet kritisch das Wesen des Helden in Medien, die von Geeks vermarktet werden, sowohl in den Bereichen Science Fiction und Fantasy als auch in Erzählungen, die versuchen, die Geek-Kultur auf sich selbst zurück zu spiegeln.
beleuchtet die zunehmende Aufmerksamkeit für Anfeindungen gegenüber Frauen auf Comic- und Filmkongressen und die ständige Belästigung und Bedrohung von Frauen in Geek-Medien, die als Produzentinnen oder Fans in Erscheinung treten.