Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln insgesamt eine große Wertschätzung für Charles Pace' Buch wider, in dem er argumentiert, dass die Hauptursachen des Bürgerkriegs eher in der wirtschaftlichen und politischen Kontrolle als in der Sklaverei lagen. Viele Rezensenten sind der Meinung, dass die allgemein akzeptierte Darstellung des Krieges, insbesondere in Bezug auf Abraham Lincoln, verzerrt ist und modernen politischen Agenden dient. Es gibt jedoch auch erhebliche Kritikpunkte an der historischen Genauigkeit des Buches und an vermeintlichen Vorurteilen.
Vorteile:⬤ Enthüllt historische Informationen, die vielen Lesern bisher unbekannt waren.
⬤ Vereinfacht komplexe Themen mit einem leicht lesbaren Schreibstil.
⬤ Zitiert mehrere zeitgenössische Quellen, darunter auch Lincolns Mitarbeiter, um seine Argumente zu untermauern.
⬤ Ermutigt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der gängigen Erzählung über den Bürgerkrieg.
⬤ Bietet eine neue Perspektive, die viele als aufschlussreich und zum Nachdenken anregend empfinden.
⬤ Man wirft ihm vor, einen voreingenommenen Standpunkt zu vertreten und eine revisionistische Geschichte zu fördern.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es den Argumenten an einer strengen historischen Untermauerung mangelt, und behaupteten faktische Ungenauigkeiten.
⬤ Verwendung einer veralteten und rassistisch unsensiblen Terminologie.
⬤ Kritisiert wird, dass der Text mehr auf Meinungen als auf Fakten beruht.
⬤ Einige Leser fanden den Tonfall zu aggressiv und abweisend gegenüber gegenteiligen Ansichten.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Southern Independence: Why War?: The War to Prevent Southern Independence
Der "Amerikanische Bürgerkrieg" war kein "Bürgerkrieg", und jeder weiß das, dennoch ist die Verwendung dieser irreführenden und ungenauen Bezeichnung in der englischsprachigen Welt fast überall verbreitet.
Dr. Charles T.
Pace war der erste, der einen präzisen Begriff für den "Bürgerkrieg" in den USA verwendete - den KRIEG ZUR VERHINDERUNG DER UNABHÄNGIGKEIT DES SÜDENS. In diesem Werk zeichnet er nach, wie die, wie er es nennt, "Northern Money Party" den Krieg der Befreiung des Südens von seiner wirtschaftlichen Vorherrschaft vorzog. Er enthüllt Aspekte von Abraham Lincolns Leben und Handeln, die selbst Prof.
Thomas DiLorenzo entgangen sind. Auf dem Weg dorthin reflektiert der Autor seine lange Karriere als Hausarzt in North Carolina und beschreibt, was in einem Leben im Süden, das Schwarze und Weiße über viele Generationen hinweg teilten, gut war.