Bewertung:

Das Buch bietet eine durchdachte und fesselnde Untersuchung des Südens fünfzig Jahre nach „I'll Take My Stand“, wobei der Schwerpunkt auf kulturellen Fragen, Bildung und Religion liegt, mit Bezug auf die heutigen gesellschaftlichen Veränderungen.
Vorteile:Starke Essays über kulturelle Themen, Literatur, Country-Musik und besonders bemerkenswerte Diskussionen über die Religion des Südens. Bietet eher eine regionale und soziale Perspektive als einen Blick auf den Industrialismus. Enthält relevante Analysen, die sich auf aktuelle Themen beziehen.
Nachteile:Einige Leser könnten den Optimismus in Bezug auf den Süden durch die Besorgnis über negativ empfundene Veränderungen in ihrer Heimatregion gedämpft sehen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Why the South Will Survive
Das 1981 veröffentlichte Buch Why the South Will Survive (Warum der Süden überleben wird) ist eine intensive Selbstbetrachtung des Südens zu einem kritischen Zeitpunkt in seiner Geschichte. Alle Autoren sind stolz darauf, Südstaatler zu sein, und betrachten ihre Region als nationalen Wert.
Sie stimmen zwar darin überein, dass sich der Süden verändert hat, aber nicht darin, dass er dem Rest Amerikas ähnlicher geworden ist oder dass er seine wesentliche Besonderheit verloren hat. In diesen Aufsätzen werden viele Aspekte des Südens untersucht - Religion, Sitten, Familienleben, Lokalkolorit, Literatur, Politik, ländliches Leben und Verstädterung - und die Kraft und Relevanz der agrarischen Tradition gewürdigt sowie argumentiert, dass der Süden immer noch ein Modell und ein Prüfstein für die Nation sein kann. Mitwirkende: Don Anderson, M.
E.
Bradford, Cleanth Brooks, Thomas Fleming, Samuel T. Francis, George Garrett, William C.
Havard, Hamilton C. Horton Jr., Thomas H. Landess, Andrew Lytle, Marion Montgomery, John Shelton Reed, George C.
Rogers Jr., David B. Sentelle, Clyde N. Wilson.