Bewertung:

Die Rezensionen zu Claire Fullers „Our Endless Numbered Days“ heben den starken Schreibstil und die einzigartige Perspektive auf Kindheitstrauma und Überleben hervor. Die Kritiker loben Fullers Prosa und die Tiefe der Geschichte, die aus der Sicht von Peggy erzählt wird, einem Mädchen, das von ihrem überlebenskünstlerischen Vater gefangen gehalten wird. Während viele Leser von der emotionalen Wucht und psychologischen Komplexität der Erzählung gefesselt waren, empfanden einige das Tempo als zu langsam und hatten das Gefühl, dass dem Ende die erwartete Wendung fehlte.
Vorteile:⬤ Wunderschöner und eindrucksvoller Schreibstil, der den Leser eintauchen lässt.
⬤ Eine einzigartige und fesselnde Geschichte, die dunkle Themen rund um Kindheit und Überleben erforscht.
⬤ Gute Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Peggy, und eine zum Nachdenken anregende Erforschung familiärer Beziehungen.
⬤ Viele Leser fanden die Erzählstruktur (Rückblenden) effektiv, um Spannung aufzubauen.
⬤ Der Roman ist aufgrund seiner Tiefe und Komplexität für Buchklubs geeignet.
⬤ Das Buch beginnt langsam und braucht Zeit, um fesselnd zu werden.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung vorhersehbar war und dass die Wendungen nicht das hielten, was sie versprachen.
⬤ Die Beschreibungen und Details im Text könnten von einigen Lesern als übertrieben empfunden werden.
⬤ Einige Aspekte der Geschichte wurden als schwer zu glauben oder unrealistisch empfunden.
⬤ Die düstere Thematik mag nicht alle Leser ansprechen, da sie schwere psychologische Themen behandelt.
(basierend auf 480 Leserbewertungen)
Our Endless Numbered Days
Peggy Hillcoat ist acht Jahre alt.
Sie verbringt den Sommer mit ihrem Vater beim Zelten, spielt ihre geliebte Schallplatte mit den Eisenbahnkindern und hört dem Flügel ihrer Mutter zu. Doch ihr schönes Leben wird sich bald ändern.