
Fathers, Monsters and Sons
Paul Hamiltons Erzählung über familiäre Dysfunktion steht in der Tradition von Jeanette Walls "The Glass Castle". Hamilton deckt Geheimnisse aus der Vergangenheit seiner Familie auf, nachdem er seinen Vater in einer Demenzeinrichtung untergebracht hat.
Hamilton wühlt in den Habseligkeiten seines Vaters und entdeckt Dokumente, die die Unmoral seines Vaters offenbaren. Väter, Monster und Söhne erforscht die Verwirrungen der Vater-Sohn-Beziehung. Hamilton untersucht die Beziehung, indem er sich mit diesem Thema in Filmen wie Star Wars und klassischen Romanen wie Frankenstein beschäftigt.
Hamilton erzählt von seinem Weg der Genesung und von seiner direkten Poesie über seinen Vater und seine Familie. Hamilton schließt seine Erzählung mit einem Aufruf, die Macht des Geschichtenerzählens zurückzufordern.