Bewertung:

Das Buch schließt die Shiva-Trilogie mit einer Mischung aus emotionaler Tiefe und mythologischer Erzählung ab und beleuchtet Themen wie Liebe, Verlust und die Komplexität von Gut und Böse. Während viele den Schreibstil und die Vollendung der Trilogie genossen, waren einige von dem Tempo und der Auflösung enttäuscht.
Vorteile:⬤ Emotionale Erzählung, insbesondere um Shivas Charakter und seine Liebe zu Sati.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Mythologie mit persönlichen Perspektiven verbindet.
⬤ Schließt die Trilogie gut ab und verbindet historische und kulturelle Elemente des Hinduismus.
⬤ Viele Leser fanden das Buch bewegend und zum Nachdenken anregend.
⬤ Das Tempo ist uneinheitlich, besonders im Mittelteil des Buches.
⬤ Einige Leser äußerten sich unzufrieden mit dem Ende, da sie das Gefühl hatten, dass Shiva nicht den Frieden bekam, den er verdiente.
⬤ Es wurden Sprach- und Übersetzungsprobleme festgestellt, mit einer gemischten modernen Sprache und schlechter Übersetzungsqualität.
⬤ Einige Kritiker erwähnten die Komplexität der Handlungen und die mangelnde Konzentration auf die Geographie.
(basierend auf 463 Leserbewertungen)
DAS BÖSE IST AUFERSTANDEN. NUR EIN GOTT KANN ES AUFHALTEN.
Shiva sammelt seine Kräfte. Er erreicht die Naga-Hauptstadt Panchavati, und das Böse wird endlich enthüllt. Neelkanth bereitet sich auf einen heiligen Krieg gegen seinen wahren Feind vor, einen Mann, dessen Name selbst den härtesten Kriegern Angst und Schrecken einflößt.
Indien erbebt unter dem Ansturm einer Reihe brutaler Schlachten. Es ist ein Krieg um die Seele der Nation.
Viele werden sterben. Doch Shiva darf nicht versagen, koste es, was es wolle.
In seiner Verzweiflung wendet er sich an diejenigen, die ihm nie Hilfe angeboten haben: die Vayuputras.