
Rethinking Comparative Cultural Sociology: Repertoires of Evaluation in France and the United States
Dieses Buch bietet einen leistungsstarken neuen theoretischen Rahmen für das Verständnis länderübergreifender kultureller Unterschiede.
Forscher aus Frankreich und Amerika präsentieren acht vergleichende Fallstudien, um zu zeigen, wie die Menschen dieser beiden unterschiedlichen Kulturen nationale "Bewertungsrepertoires" mobilisieren, um Urteile über Politik, Wirtschaft, Moral und Ästhetik zu fällen. Dieser Ansatz geht über essentialistische Modelle des nationalen Charakters hinaus und vergleicht unterschiedliche Einstellungen zu Themen wie Rassismus und sexuelle Belästigung, Identitätspolitik, Verlagswesen, Journalismus, Kunst und Umwelt.
Das Buch wird Soziologen, Politikwissenschaftler und Anthropologen gleichermaßen ansprechen.