Bewertung:

In den Rezensionen zu „Who Killed Homer?“ von Victor Davis Hanson und John Heath findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die intellektuelle Tiefe des Buches und Kritik an der starken Fokussierung auf die Versäumnisse der Wissenschaft. Viele Rezensenten schätzen den fesselnden Schreibstil und die Erforschung der heutigen Relevanz des griechischen Denkens, während andere ihre Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck bringen, dass das Buch nicht mit seinem Titel übereinstimmt und sich eher auf akademische Kritik als auf eine direkte Analyse von Homer und seinen Werken konzentriert.
Vorteile:⬤ Fesselnder und gut lesbarer Schreibstil
⬤ Tiefgründige Einblicke in das griechische Denken und seine Auswirkungen auf die westliche Kultur
⬤ Starke Kritik am aktuellen Stand der klassischen Bildung
⬤ Ermutigt zur Wertschätzung der Klassiker
⬤ Bietet Hoffnung für das Wiederaufleben der klassischen Studien durch die K-12 Bildung.
⬤ Einige Rezensenten fanden, dass das Buch zu sehr auf die Kritik an der akademischen Welt fokussiert ist, anstatt sich mit dem titelgebenden Thema zu befassen
⬤ eher für Spezialisten als für allgemeine Leser geeignet
⬤ einige fanden, dass der Titel irreführend ist und der Inhalt nichts mit Homer zu tun hat
⬤ kritisierten, dass es keine Verbindung zwischen den Beschwerden der Autoren und praktischen Lösungen gibt.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
Who Killed Homer: The Demise of Classical Education and the Recovery of Greek Wisdom
Mit unkomplizierten Ratschlägen und informativen Lesungen der großen griechischen Texte zeigen die Autoren, wie wir die Klassiker und die Griechen für künftige Generationen retten können.
Who Killed Homer? ist eine Pflichtlektüre für jeden, der der Meinung ist, dass die Kenntnis der Klassiker uns die Schönheit und die Gefahren unserer eigenen Kultur näher bringt.