Bewertung:

Das Buch befasst sich mit dem komplexen Konzept der „Arier“ durch die Zusammenarbeit verschiedener Experten aus Bereichen wie Geschichtsschreibung, Linguistik und Genetik. Es zielt darauf ab, einen ausgewogenen Blick auf die Ursprünge und Interpretationen der Arier-Theorie zu werfen und dabei Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen zu vermitteln. Einige Leser finden es jedoch schlecht geschrieben und haben den Eindruck, dass die Autoren vorgefasste Meinungen vertreten.
Vorteile:Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung des „Arier“-Konzepts aus verschiedenen modernen wissenschaftlichen Perspektiven und präsentiert eine unvoreingenommene Sichtweise, die mit archäologischen, historischen und genetischen Beweisen angereichert ist. Es regt zu weiteren Forschungen über ein komplexes und sensibles Thema an und wird als sinnvolle und notwendige Diskussion angesehen. Die Leser schätzen die ausgewogene Darstellung aktueller Forschungsergebnisse und die anregende Art des Diskurses im Zusammenhang mit den jüngsten genomischen Daten.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren das Buch als schlecht geschrieben und sind der Meinung, dass es sich nicht ausreichend mit gegenteiligen Ansichten auseinandersetzt, was darauf hindeutet, dass die Autoren möglicherweise durch ihre politische Agenda beeinflusst sind. Es wird bemängelt, dass es einigen Autoren an Tiefgang mangelt und dass die historische Existenz der Arier nicht eindeutig geklärt ist.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Which of Us Are Aryans?: Rethinking the Concept of O Ur Origins
Die Frage, wer von uns arisch ist, ist heute eine der umstrittensten in Indien.
In diesem aufschlussreichen Buch setzen sich Wissenschaftler und Experten kritisch mit dem Thema Arier auseinander, indem sie Geschichte, Genetik, frühe vedische Schriften, Archäologie und Linguistik analysieren, um verschiedene Hypothesen, Mythen, Fakten und Theorien, die derzeit in Mode sind, zu prüfen und zu entkräften.