Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus ansprechendem Inhalt und einigen Nachteilen. Während einige Leser die Tiefe und die Herausforderung, die es bietet, genießen, fühlen sich andere durch die physische Qualität und das Fehlen breiterer philosophischer Referenzen enttäuscht.
Vorteile:Die Leser finden das Buch unterhaltsam und interessant und schätzen insbesondere die Bezüge zur indischen Philosophie und die Herausforderung, die es durch die Erweiterung des Wortschatzes darstellt.
Nachteile:Die physische Qualität des Buches wird kritisiert, wobei die schlechte Papierqualität und die unscharfe Umschlaggestaltung bemängelt werden. Außerdem äußern einige Leser ihre Enttäuschung darüber, dass es an Verbindungen zu westlichen philosophischen Traditionen mangelt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
How Things Are - An Introduction to Buddhist Metaphysics
Es ist allgemein bekannt, dass Buddhisten die Existenz des Selbst leugnen. Allerdings vertreten buddhistische Philosophen interessante Positionen zu einer Reihe anderer Fragen der fundamentalen Ontologie. Insbesondere haben sie wichtige Dinge über die ontologische Reduktion und die Natur des Kausalen zu sagen.
Relation. Inmitten der langwierigen Debatte über den globalen Anti-Realismus haben buddhistische Philosophen einen innovativen Ansatz für die radikale nominalistische Leugnung aller Universalien und realen Ähnlichkeiten entwickelt. Während die einen den Präsentismus verteidigen, propagieren andere den Eternalismus. In How Things Are stellt Mark Siderits die.
Argumente, die buddhistische Philosophen zu diesen und anderen Fragen entwickelt haben. Diejenigen, die sich für Metaphysik interessieren, können neue und interessante Einblicke in die Ideen der Buddhisten gewinnen.
Dieses Werk soll Philosophen mit wenig oder gar keinem Vorwissen über die buddhistische Tradition einige der wichtigsten Ergebnisse der buddhistischen Metaphysik nahebringen. Es gibt zwar eine Fülle von wissenschaftlichen Arbeiten über die indische buddhistische philosophische Tradition, aber sie befassen sich in erster Linie mit der.
Historische Details, setzt oft Hintergrundwissen über die wichtigsten Schulen und Persönlichkeiten voraus und macht reichlich Gebrauch von nicht übersetzten Sanskrit-Fachbegriffen. Was in diesem Bereich der philosophischen Forschung noch fehlt, sind Studien, die die buddhistische Tradition für Philosophen zugänglich machen, die.
an der Lösung metaphysischer Probleme interessiert sind. Dieses Werk füllt diese Lücke, indem es sich nicht auf die Geschichte und die Texte konzentriert, sondern auf die metaphysischen Rätsel selbst und auf die Möglichkeiten, sie zu lösen.