Bewertung:

Das Buch folgt Cara, einer Dominikanerin in ihren 50ern, die sich in New York City mit den Herausforderungen von Arbeitslosigkeit und persönlichen Problemen auseinandersetzt. Es ist eine glaubwürdige und humorvolle Geschichte, in der Themen wie Familie, kulturelle Identität und Selbstfindung mitschwingen, erzählt durch Caras offene Reflexionen während ihrer Therapiesitzungen.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd und flüssig, mit einer Mischung aus Humor und Gefühl. Die Leserinnen und Leser finden in Cara einen glaubwürdigen und lebendigen Charakter, der es ihnen ermöglicht, sich tief in ihre Kämpfe und ihre Entwicklung hineinzuversetzen. Das Buch bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Erfahrungen von Einwanderern und Frauen, was es ergreifend und erbaulich macht. Der zweisprachige Aspekt verleiht der Erzählung Authentizität.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo des Buches als unregelmäßig, insbesondere in den mittleren Abschnitten, wo die Geschichte langsamer wurde. Es wurden einige anfängliche Schwierigkeiten erwähnt, in das Buch hineinzukommen, wobei ein Leser anmerkte, dass er anfangs nicht in der richtigen Stimmung war. Darüber hinaus kann das Vorherrschen von Spanisch und Spanglish für Leser, die mit der Sprache nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
How Not to Drown in a Glass of Water
A NEW YORK TIMES EDITOR'S CHOICE -A NEW YORK TIMES BOOK REVIEWNOTABLE BOOK -REVIEWED ON THE FRONT COVER.
Von GMA BOOK CLUB PICK und WOMEN'S PRIZE FINALIST Angie Cruz, Autorin von Dominicana, einem elektrisierenden neuen Roman über eine Frau, die alles verloren hat, außer der Chance, endlich ihre Geschichte zu erzählen.
"Sie werden Zeile für Zeile lachen... Cruz zielt auf das Herz und schießt." -- Los Angeles Times
"Ein liebenswertes Porträt einer FIERCE, FUNNY Frau."-- The Washington Post
Cara Romero dachte, sie würde für den Rest ihres Lebens in einer Fabrik für kleine Lampen arbeiten. Doch als sie mit Mitte 50 in der großen Rezession ihren Job verliert, muss sie sich zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder auf dem Arbeitsmarkt umsehen. Cara bekommt einen Termin bei einem Berufsberater und beginnt stattdessen, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Im Laufe von zwölf Sitzungen erzählt Cara von ihren stürmischen Liebesaffären, von ihren abwechselnd bissigen und liebevollen Beziehungen zu ihrer Nachbarin Lulu und ihrer Schwester Angela, von ihren Kämpfen mit Schulden, Gentrifizierung und Verlust und schließlich davon, was wirklich zwischen ihr und ihrem entfremdeten Sohn Fernando passiert ist. Während Cara sich ihren dunkelsten Geheimnissen und ihrem Bedauern stellt, sehen wir eine Frau, die vom Leben gebeutelt wird, aber immer noch voller Kampfgeist ist.
Strukturell erfinderisch und emotional kaleidoskopisch, ist Wie man nicht in einem Glas Wasser ertrinkt Angie Cruz' bisher ehrgeizigster und bewegendster Roman, und Cara ist eine Heldin für die Ewigkeit.