Bewertung:

Das Buch „Where Love Goes“ von Joyce Maynard ist ein Roman in Form von Memoiren, der die Komplexität von Alleinerziehung und romantischen Beziehungen erforscht. Es bietet eine realistische Darstellung der Kämpfe zwischen persönlichen Wünschen und elterlichen Pflichten und schildert das Chaos, das entsteht, wenn zwei Alleinerziehende versuchen, ihre Familien zu vereinen. Während einige Leser die Authentizität und den Tiefgang des Buches schätzten, kritisierten andere den allgemeinen Ton und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:⬤ Realistische Darstellung von Alleinerziehenden und komplexer Familiendynamik.
⬤ Gut geschrieben mit einnehmender Prosa und nachvollziehbaren Themen über Liebe und persönliche Kämpfe.
⬤ Fängt die humorvollen und tragischen Aspekte des Lebens ein, besonders für diejenigen, die eine Scheidung durchmachen.
⬤ Temporeich und leicht zu lesen, so dass man sich leicht in die Geschichte hineinversetzen kann.
⬤ Starke Auseinandersetzung mit dem Konflikt zwischen persönlichem Glück und Verpflichtungen gegenüber den Kindern.
⬤ Einige Charaktere sind unsympathisch und schlecht entwickelt, was bei den Lesern zu Frustration führt.
⬤ Die Erzählung wird als zerstreut und richtungslos empfunden, so dass sie eintönig oder redundant wirkt.
⬤ Der allgemeine Ton wird oft als deprimierend und hoffnungslos beschrieben, mit einem Mangel an einer positiven Auflösung.
⬤ Kritik an einer schwachen weiblichen Hauptrolle und einer zu negativen Darstellung von Beziehungen.
⬤ Enthält schwerwiegende Themen, die möglicherweise nicht für alle Leser angenehm sind.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Where Love Goes
Von der Autorin von To Die For kommt diese ergreifende, mitreißende und gelegentlich urkomische Geschichte über den Versuch einer Frau, ihr Leben nach einer schmerzhaften Scheidung neu zu gestalten.
Maynards Roman fängt die Liebe ein, wenn man sich dem mittleren Alter im heutigen Amerika nähert.