Bewertung:

Die Rezensionen zu „Cloudsplitter“ heben die komplexe Darstellung von John Brown aus der Sicht seines Sohnes Owen hervor. Das Buch wird für seine tiefe Charakterentwicklung, die Erforschung des historischen Kontextes und die lebendigen Beschreibungen der Epoche geschätzt. Viele Leser empfanden es jedoch als zu lang und manchmal langweilig, was zu gemischten Gefühlen bezüglich des Tempos und des Erzählstils führte.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von John Brown und Owen.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen zu Ethnie und Religion.
⬤ Lebendige und eindringliche Beschreibungen der damaligen Zeit.
⬤ Bietet historischen Kontext und Einblick in die Abschaffungsbewegung.
⬤ Fesselnde Erzählung, die persönliche und historische Perspektiven miteinander verbindet.
⬤ Mit 758 Seiten etwas langatmig, was manche als ermüdend empfanden.
⬤ Einige empfanden das Tempo als langsam und die Erzählung als mühsam.
⬤ Gelegentlicher Mangel an dramatischem Bogen in Szenen.
⬤ Gemischte Kritiken über den Schreibstil; viele fanden ihn wortreich und übermäßig beschreibend.
⬤ Historische Ungenauigkeiten wurden bemerkt, was einige Leser dazu veranlasste, die Zuverlässigkeit des Buches als historischen Bericht in Frage zu stellen.
(basierend auf 160 Leserbewertungen)
Cloudsplitter
John Brown ist Amerikas berühmtester politischer Terrorist, der 1859 das Bundesarsenal in Harpers Ferry, Virginia, überfiel, um die Sklaven im Süden zur Rebellion anzustacheln.
Dies ist die Geschichte von John, erzählt von seinem Sohn. Sie lässt das Amerika vor dem Bürgerkrieg wieder aufleben und erzählt den Weg eines Mannes vom Abolitionisten zum Guerillakämpfer und schließlich zum Märtyrer.