Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch bieten eine Mischung aus Lob für die detaillierte und fesselnde Erzählung der Russischen Revolution, aber auch Kritik an der einseitigen Perspektive und der schlechten Druckqualität. Viele Leser schätzen die Berichte aus erster Hand und die historischen Einblicke, aber einige finden den Schreibstil ermüdend oder die Formatierung problematisch.
Vorteile:⬤ Detaillierte historische Darstellung
⬤ fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ journalistische Perspektive aus erster Hand
⬤ aufschlussreiche Einblicke in die Russische Revolution
⬤ empfohlen, um ein umfassenderes Verständnis der Ereignisse zu erlangen.
⬤ Voreingenommene Sichtweise gegenüber den Bolschewiken
⬤ schlechte Druckqualität mit winziger Schrift und fehlenden Seitenzahlen
⬤ einige Leser fanden es ermüdend und schwer zu folgen
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die eine klare, objektive Geschichte suchen.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Ten Days That Shook The World
Ein leidenschaftlicher Bericht aus erster Hand über die russische Revolution Der amerikanische Journalist und Revolutionsschriftsteller John Reed wurde ein enger Freund Lenins und war Augenzeuge der Revolution von 1917 in Russland. Zehn Tage, die die Welt erschütterten ist Reeds außergewöhnlicher Bericht über dieses Ereignis.
Dieser elektrisierende Augenzeugenbericht über die russische Revolution, den ein amerikanischer Journalist in St. Petersburg verfasste, als die Bolschewiki 1917 die Macht übernahmen, ist ein unübertroffenes Zeugnis der Geschichte im Werden. John Reed (1887-1920) Amerikanischer Journalist und Dichter-Abenteurer, dessen buntes Leben als revolutionärer Schriftsteller in Russland endete, ihn aber zum Helden einer Generation radikaler Intellektueller machte.
Reed wurde ein enger Freund von W. I.
Lenin und war Augenzeuge der Oktoberrevolution 1917. Er hielt dieses historische Ereignis in seinem bekanntesten Buch TEN DAYS THAT SHOOK THE WORLD (1920) fest.
Reed ist mit anderen bolschewistischen Helden neben der Kremlmauer begraben.