Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung aufschlussreicher und poetischer Essays von Sarah Ruhl, die sich mit Themen wie Theater, Leben, Elternschaft und persönlichen Gedanken befassen. Viele Leser finden es inspirierend und erbaulich, vor allem für diejenigen, die mit den darstellenden Künsten verbunden sind. Manche empfinden den Text jedoch als chaotisch oder manchmal schwer zu verstehen.
Vorteile:Die Leser schätzen die Kürze und Zugänglichkeit der Essays, die Tiefe der Einsichten, den Humor und die Beziehbarkeit der Themen auf den Alltag. Das Buch wird als unterhaltsame und inspirierende Lektüre angesehen, insbesondere für Theaterbegeisterte und Eltern. Die Essays werden als leicht in kurzen Abschnitten zu lesen angesehen, was sie zu einer angenehmen Ergänzung der Leseliste für jedermann macht.
Nachteile:Einige Leser finden die Essays seltsam oder chaotisch und haben das Gefühl, dass sie den Wunsch nach mehr Tiefe bei bestimmten Themen wecken. Es wird bemängelt, dass die Sprache manchmal schwer zu verstehen ist. Einige Rezensenten meinen, das Buch sei nicht für jeden geeignet, vor allem nicht für diejenigen, die nicht zum Theater tendieren.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
100 Essays I Don't Have Time to Write: On Umbrellas and Sword Fights, Parades and Dogs, Fire Alarms, Children, and Theater
100 Essays, für die ich keine Zeit habe, sie zu schreiben, ist eine prägnante, eigenwillige Sammlung über das Leben und das Theater der bedeutenden amerikanischen Dramatikerin Sarah Ruhl.
Dies ist ein Buch, in dem Schimpansen, Tschechow und Kinderbetreuung gleichermaßen zu Hause sind. Es ist eine lebendige, provokante Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Theaters, aber auch ein Wegweiser zu einer ganz besonderen künstlerischen Sensibilität und ein unerwarteter Leitfaden für alle, die sich für ein Künstlerleben entschieden haben.
Sarah Ruhl ist Mutter von drei Kindern und eine der bekanntesten amerikanischen Theaterautorinnen. Sie hat ein verblüffend originelles Buch mit Essays geschrieben, deren Anliegen von den minimalsten und persönlichsten Themen bis hin zu den umfassendsten Fragen der Kunst und Kultur reichen. Schon die Titel sprechen für die Einzigartigkeit des Bandes: „Über Läuse“, ‚Über das Schlafen im Theater‘, ‚Über Mutterschaft und Hocker‘, ‚Griechische Masken und die Bellsche Lähmung‘.