Bewertung:

In den Nutzerbewertungen wird „Tone is Slippery“ als ein faszinierendes Stück hervorgehoben, das Themen der Intimität auf der Bühne erforscht und sich durch einen klugen Schreibstil und einzigartige Charaktere auszeichnet, die für Sarah Ruhls Stil charakteristisch sind. Während viele Leser den Humor und die emotionale Tiefe lobten, bemerkten einige Unstimmigkeiten in der Gesamtwirkung und Qualität.
Vorteile:Das Stück wird als herzergreifend, witzig, klug und unterhaltsam mit starken Monologen beschrieben; Ruhls Schreibstil wird als einzigartig und echt gelobt. Die Kritiker schätzen die Erkundung der Grenze zwischen Schauspiel und echtem Leben, und die Macken des Stücks werden oft als positiv angesehen.
Nachteile:Einige Nutzer fanden, dass das Stück nicht die Tiefe und Bedeutung von Ruhls anderen Werken hat. Es gab Hinweise auf physische Abnutzungserscheinungen des Buches, die in der Auflistung nicht genau beschrieben wurden, und eine Rezension drückte ihre Enttäuschung aus und nannte das Stück sehr schlecht.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Stage Kiss
"Ein Geschenk und eine Rarität: eine großartige neue romantische Komödie, die bewegend, klug und urkomisch ist... Sie werden Schwierigkeiten beim Atmen haben. Stage Kiss ist so lustig." -- Jesse Green, New York.
"In Stage Kiss vereinen sich Leidenschaft und Treue in einer Art elegantem Pas de deux... Das Stück ist zugleich eine wissende Persiflage auf die verschwommenen Halbwahrheiten des Bühnen-Naturalismus und eine Meditation über die Natur des Begehrens und der sexuellen Fantasie und schafft es, sowohl völlig originell als auch sofort wiedererkennbar zu sein." -- John Lahr, New Yorker.
"Eine scherzhafte Farce, die sich an Noel Coward und Michael Frayn orientiert". -- Chris Jones, Chicago Tribune.
"Unheimlich clever... Ruhls einzigartige, luftig-elegante Dialoge sind voll präsent." -- Steven Oxman, Variety.
"Eine lebendige Mischung aus romantischer Komödie und hintergründiger Farce... Stage Kiss erinnert uns daran, wie der Kunstgriff des Theaters echte Emotionen wecken kann, nicht nur bei denen, die es erschaffen, sondern auch bei denen, die es besuchen." -- Charles Isherwood, New York Times.
Wenn entfremdete Liebende als romantische Hauptfiguren in einem längst vergessenen Melodram aus den 1930er Jahren aufeinandertreffen, beginnt die Grenze zwischen Bühne und Off-Bühne zu verschwimmen. Sarah Ruhl, eine der meistgespielten Dramatikerinnen Amerikas, bringt hier ihre einzigartige Mischung aus Lyrik, sprühendem Humor und grimmiger Intelligenz in die Welt der romantischen Komödie. Das Stück fordert uns auf, darüber nachzudenken, was wirklich ist, sowohl in der Liebe als auch in der Kunst.
Zu Sarah Ruhls Stücken gehören die Pulitzer-Preis-Finalisten In the Next Room or the vibrator play (nominiert für den Tony Award, Bestes Stück) und The Clean House (Susan Smith Blackburn Award) sowie Passion Play, ein Zyklus; Dead Man's Cell Phone; Dear Elizabeth; Eurydice; Melancholy Play und Late: a cowboy song. Sie wurde mit dem Whiting Writers' Award, dem PEN/Laura Pels Award und einem MacArthur Fellowship ausgezeichnet.