Bewertung:

Das Buch bietet einen humorvollen und informativen Überblick über die komplizierten und oft turbulenten Beziehungen zwischen den englisch- und französischsprachigen Regionen während der letzten tausend Jahre. Mit einer Mischung aus Humor und historischen Fakten bietet der Autor ein leichtes Leseerlebnis, das viele Leser als angenehm empfanden, auch wenn einige kritisieren, dass es dem Buch in seiner komödiantischen Absicht an Tiefe oder Kohärenz fehlt.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam und witzig und bietet eine fesselnde Geschichte, die sowohl informativ als auch zugänglich ist. Die Leser schätzen den Witz des Autors und die einzigartige Perspektive auf die französisch-englischen Beziehungen, die komplexe historische Ereignisse zu verdaulichen Anekdoten vereinfacht. Vielen gefiel der unbeschwerte Ansatz, der sich wohltuend von den traditionellen Geschichtsbüchern abhebt.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch für eine Geschichte, die sich auf Humor konzentriert, zu langatmig ist und ein unausgewogenes Verhältnis zwischen informativem Inhalt und Humor aufweist. Zu den Kritikpunkten gehörte, dass bestimmte historische Urteile, insbesondere über die Franzosen während des Zweiten Weltkriegs, als ungerecht oder zu hart empfunden wurden. Außerdem wurde bemängelt, dass das Buch weniger lustig sei als frühere Werke des Autors, was auf den Wunsch nach einem einheitlicheren komödiantischen Ton hinweist.
(basierend auf 607 Leserbewertungen)
1000 Years of Annoying the French
War die Schlacht von Hastings ein französischer Sieg? Nein! Wilhelm der Eroberer war Normanne und hasste die Franzosen.
Dieser Titel enthält neue Ärgernisse für die Franzosen, darunter Napoleons verbotener Nachttopf, die schmerzhafte Operation Ludwigs XIV., anglo-französische Sticheleien während der Olympischen Spiele 2012 in London und französische Nörgeleien über die königliche Hochzeit von William und Kate.