Bewertung:

Stephen Clarkes Buch bietet eine fesselnde und humorvolle Darstellung der Französischen Revolution, die Mythen entlarvt und die Geschichte eher durch persönliche Erzählungen als durch akademische Abhandlungen präsentiert. Der Schreibstil ist zugänglich und unterhaltsam, so dass es auch für Leser ohne tiefes historisches Hintergrundwissen geeignet ist. Auch wenn es vielen gefallen hat, bemängelten einige Leser einen Mangel an Tiefe und eine Konzentration auf bestimmte Aspekte auf Kosten einer breiteren Sichtweise.
Vorteile:⬤ Leichter und fesselnder Schreibstil, der komplexe Geschichte zugänglich macht.
⬤ Humorvoller Ton, der den Leser unterhält.
⬤ Vertiefte Erforschung der Französischen Revolution und ihres Kontextes durch persönliche Geschichten.
⬤ Entlarvt gängige Mythen und bietet neue Perspektiven auf historische Figuren wie Ludwig XVI.
⬤ Sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Gelegenheitsleser geeignet.
⬤ Von mehreren Lesern wegen seines informativen Inhalts wärmstens empfohlen.
⬤ Gelegentlich oberflächlich; einige Leser hätten sich eine gründlichere Untersuchung der Ereignisse gewünscht.
⬤ Die Konzentration auf bestimmte Erzählungen kann ein umfassendes Verständnis der gesamten Dialektik der Revolution einschränken.
⬤ Einige Leser fanden die Thematik, insbesondere die blutigen Szenen und die Gewalt, manchmal überwältigend.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
French Revolution and What Went Wrong
Ein unterhaltsamer und augenöffnender Blick auf die Französische Revolution von Stephen Clarke, Autor von 1000 Jahre Ärger mit den Franzosen und Ein Jahr in der Merde.
The French Revolution and What Went Wrong blickt zurück auf die Französische Revolution und wie sie von einem Mythos umgeben ist.