Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle Fortsetzung, in der sich der britische Exilant Paul West durch das Leben in Paris schlägt, voller kultureller Missgeschicke und amüsanter Szenarien, die das Wesen eines Außenseiters in einem fremden Land einfangen. Während viele Leser das Buch als unterhaltsam und fesselnd empfanden, gab es erhebliche Beschwerden über typografische Fehler in der Kindle-Ausgabe.
Vorteile:⬤ Urkomisch und unterhaltsam, mit vielen Momenten, in denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt.
⬤ Cleverer Sprachgebrauch, der englischen und französischen Humor vermischt.
⬤ Sympathische Protagonistin und fesselnde Geschichten über das Leben im Ausland.
⬤ Gute Charakterentwicklung und Beschreibungen von Paris.
⬤ Vermittelt kulturelle Einblicke und ist lehrreich in Bezug auf französische Bräuche.
⬤ Zahlreiche typografische Fehler in der Kindle-Ausgabe, die die Lesbarkeit beeinträchtigen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, das Buch sei nicht so stark wie das erste Buch der Reihe.
⬤ Der Humor mag nicht jeden ansprechen, vor allem nicht diejenigen, die empfindlich auf sexuelle Inhalte reagieren.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
In the Merde for Love
Die neueste Folge von Stephen Clarkes fast wahrheitsgetreuem Bericht über seine Abenteuer als Auswanderer in Frankreich ist genauso erfolgreich wie die erste. Dieser "Anti-Mayle" wird die Leser bei Croissants und Café au lait zum Lachen bringen, während Paul West versucht, die Rätsel zu lösen, die das Leben in Frankreich mit sich bringt. Wie erschreckt man am besten einen Gendarmen? Ist es wirklich höflich, mit der Geliebten des eigenen Chefs zu schlafen? Und warum gibt es keine Gesundheitswarnungen an französischen Nacktbadestränden? Paul entdeckt, wie man einen französischen Urlauber anhand des Rosts seines Fahrrads beurteilen kann.
Er eröffnet sein englisches Teehaus.
Und versteht endlich, warum die Pariser Kellner so mürrisch sind. Pünktlich zum Frühling in Paris erfahren Sie, ob Paul die perfekte französische Mademoiselle findet oder ob alles im Sande verläuft.
Stephen Clarke ist ein britischer Journalist, der Comedy-Sketche für BBC Radio geschrieben hat. Er ist Autor von Talk to the Snail und des internationalen Bestsellers A Year in the Merde.
Lob für Stephen Clarke und In the Merde for Love.
"Nennen Sie ihn den Anti-Mayle. Stephen Clarke ist bissig, beleidigend, unkorrekt und meistens urkomisch" - San Francisco Chronicle.
"Äußerst unterhaltsam... Clarke gibt den Geschmack des Lebens in Paris tadellos wieder: die endlosen Streiks, die sadistischen Empfangsdamen... Clarkes Auge für Details ist großartig."- Washington Post.
"Wem Clarkes erstes Buch gefallen hat, der wird auch an seinem neuesten Werk seine Freude haben" - Library Journal.
"Diese Memoiren sind voller komischer Missgeschicke und Missverständnisse, aber dahinter steckt eine tiefe Zuneigung zu Frankreich und seinen Menschen. Auf dem Weg dorthin gibt es viel zu lachen."- Booklist.
"Paul West) ist auch ein witziger, scharfsinniger Beobachter französischer ländlicher Bräuche und englischer Geschäftspraktiken gleichermaßen" - Kirkus Reviews.