Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken. Viele loben den Humor und den witzigen Schreibstil, während andere es aufgrund von Klischees und mangelnder Logik in der Geschichte enttäuschend finden. Es wird als unterhaltsame Lektüre anerkannt, vor allem für Fans der Serie, aber einige Leser sind der Meinung, dass es nicht an die vorherigen Teile heranreicht.
Vorteile:⬤ Witziger und geistreicher Schreibstil
⬤ fängt den Humor und die Absurditäten der EU-Politik ein
⬤ unterhaltsam für Fans früherer Bücher der Reihe
⬤ informativ über Brüssel und die EU
⬤ erfrischende Sicht auf den Brexit
⬤ allgemein als unterhaltsam angesehen.
⬤ Einige fanden die Geschichte voller Klischees und ohne Logik
⬤ nicht so stark wie frühere Bücher der Reihe
⬤ einige kritisierten, dass sie enttäuschend und nicht witzig sei
⬤ bestimmte Schauplätze und kulturelle Bezüge wurden als fehlend empfunden
⬤ bestimmte Charaktere waren unterentwickelt.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Merde in Europe
Ein Engländer, Paul West, geht nach Brüssel, um für einen französischen Abgeordneten zu arbeiten.
Dort bekommt er einen Einblick in das, was in dem riesigen Irrenhaus EU-Parlament wirklich vor sich geht. Angesichts des bevorstehenden Referendums ist die Stimmung noch hysterischer als sonst.
Als das Ergebnis des Brexit bekannt wird, muss Paul eine Entscheidung treffen. Soll er einen französischen Pass beantragen, wenn er in Europa arbeiten will? Aber kann ein Engländer wirklich Franzose werden? Kann er die blutrünstige "Marseillaise" singen? Kann er das Wort "Marseillaise" überhaupt aussprechen? "Und während Paul über seinen persönlichen Brexit nachdenkt, scheint ganz Brüssel in Aufruhr zu sein.