Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays über zeitgenössische Kunst, die bei den Lesern eine Reihe von Emotionen hervorruft, darunter Enttäuschung, Faszination, Frustration und Freude. Es dient als nützliche Ressource für Kunsthistoriker und Pädagogen, die sich mit wichtigen Themen der modernen Kunst befassen, obwohl die Qualität der einzelnen Aufsätze sehr unterschiedlich ist. Obwohl das Buch Einblicke in die Ästhetik und die soziopolitischen Bewegungen in der Kunst bietet, wurde es wegen seiner dichten Prosa und der sich wiederholenden Diskussionen kritisiert.
Vorteile:Das Buch ist gut redigiert und dient als wertvolle Ressource für Studierende und Fachleute der Kunstgeschichte. Es behandelt relevante Themen wie Formalismus, Feminismus und zeitgenössische künstlerische Bewegungen. Es bietet Einblicke in Ästhetik und Technologie in der Kunst. Einige Leser finden es nostalgisch und bereichernd für ihr Verständnis der Kunstgeschichte.
Nachteile:Die Essays sind von unterschiedlicher Qualität, einige sind dicht und langweilig, es fehlt ihnen an Kohärenz und Klarheit. Der Schwerpunkt liegt auf der politischen Agenda, was nicht allen Lesern gefallen dürfte. Die Konzentration auf Installationen und Performance-Kunst kann traditionelle Formen vernachlässigen. Einige Leser kritisieren, dass das Buch voller Jargon ist und es ihm an substanziellen Informationen mangelt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Companion to Contemporary Art ist ein umfassender Überblick über die wichtigsten Werke und Bewegungen, die wichtigsten theoretischen Entwicklungen sowie die historischen, sozialen, politischen und ästhetischen Aspekte der zeitgenössischen Kunst seit 1945, vor allem im euro-amerikanischen Kontext.
⬤ Sammelt 27 Originalaufsätze von Fachleuten, die den aktuellen Stand der Wissenschaft in der Kunstgeschichte und den visuellen Studien beschreiben und künftige Richtungen in diesem Bereich aufzeigen.
⬤ Enthält eine doppelte chronologische und thematische Abdeckung der wichtigsten Themen in der Kunst unserer Zeit: Politik, Kulturkriege, öffentlicher Raum, Diaspora, der Künstler, Identitätspolitik, der Körper und die visuelle Kultur.
⬤ Bietet eine synthetische Analyse sowie neue Ansätze für Debatten, die für die bildenden Künste seit 1945 von zentraler Bedeutung sind, wie z. B. die Debatten über den Formalismus, die Avantgarde, die Rolle des Künstlers, Technologie und Kunst sowie die Gesellschaft des Spektakels.