Bewertung:

Das Buch wird von den Nutzern im Allgemeinen wegen seines Inhalts und seines Preises gut angenommen, insbesondere für Bildungszwecke, aber es gibt Bedenken hinsichtlich seiner physischen Haltbarkeit.
Vorteile:Umfassender Inhalt, günstiger Preis für Lehrbücher, neuer Zustand bei Ankunft, zum Nachdenken anregende Essays, ideal für feministische Studien.
Nachteile:Probleme mit der physischen Qualität, da die Seiten herausfallen, was das Lesen erschwert.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Feminism and Visual Culture Reader
Der Feminismus ist eine der wichtigsten Perspektiven, aus denen die visuelle Kultur in den letzten vierzig Jahren theoretisiert und historisiert wurde. Diese zweite Ausgabe von The Feminism and Visual Culture Reader stellt die Vorstellung von Feminismus als einheitlichem Diskurs in Frage und versammelt eine breite Palette von Schriften, die sich mit Kunst, Film, Architektur, Populärkultur, neuen Medien und anderen visuellen Bereichen aus einer feministischen Perspektive befassen.
Die Aufsätze, von denen 40 % neu in die zweite Auflage aufgenommen wurden, sind geprägt von der großen Aufmerksamkeit der Autorinnen für historische, geografische und disziplinäre Kontexte sowie von aktuellen Themen wie Globalisierung, kulturelle Verschiebungen in der Diaspora, Entwicklungen in neuen Medientechnologien und intersektionale Identitätspolitik.
The Feminism and Visual Culture Reader kombiniert klassische Texte mit sechs speziell in Auftrag gegebenen Beiträgen führender feministischer Kritiker, Historiker, Theoretiker, Künstler und Aktivisten. Die Artikel sind in thematische Abschnitte unterteilt, die jeweils von der Herausgeberin eingeleitet werden. Der Reader bietet einen Rahmen für das Verständnis der Veränderungen im feministischen Denken in den visuellen Studien sowie einen Überblick über die wichtigsten feministischen Theorien des Visuellen und untersucht, wie Fragen der Rasse, Klasse, Nationalität und Sexualität in die Debatten über den Feminismus im Bereich des Visuellen einfließen.