Bewertung:

A Daughter of the Snows von Jack London erhält gemischte Kritiken, wobei die fesselnde Erzählung vor dem Hintergrund des Goldrausches in Alaska hervorgehoben, aber durch ein schlechtes Lektorat und ein abruptes Ende beeinträchtigt wird. Die Leser schätzen die klassischen Themen und die Tiefe der Charaktere, insbesondere der weiblichen Protagonistin, obwohl einige durch rassistische Elemente und Formatierungsprobleme im Text abgeschreckt werden.
Vorteile:Die Leser loben die spannende und leicht zu lesende Erzählung, die klassischen Themen des Goldrausches in Alaska, die reichhaltige Charakterentwicklung, insbesondere der starken weiblichen Hauptfigur, und den nostalgischen Wert des Wiederlesens eines Klassikers. Einige finden, dass der Roman sehr gut geschrieben ist und schätzen die philosophischen Dialoge.
Nachteile:Zu den negativen Punkten gehören ein schlechtes Lektorat mit zahlreichen Formatierungsfehlern und ein abruptes Ende, das die Leser unbefriedigt lässt. Einige Rezensenten fanden den Rassismus der Charaktere beunruhigend, die Handlung bisweilen verwirrend und hielten das Buch insgesamt für weniger gut als einige andere Werke Londons.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
A Daughter of the Snows by Jack London, Fiction, Action & Adventure
Von einer der Figuren dieses Romans, nachdem sie sich von der Heldin getrennt hatte: „‚Donnerwetter!‘, murmelte er und zog galant die Mütze zurück.
'Da ist eine Frau! ' Und ein plötzlicher Hunger überkam ihn, und eine Sehnsucht, sich immer in den grauen Augen von Frona Welse gespiegelt zu sehen. Er war nicht analytisch, er wusste nicht warum, aber er wusste, dass er mit ihr bis ans Ende der Welt reisen konnte.
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