
White Fang
"Eines von Londons interessantesten und ehrgeizigsten Werken" - Robert Greenwood.
White Fang ist eine allegorische Abenteuergeschichte über einen halb Wolf, halb Hund, der in der gewalttätigen, rauen Umgebung des kanadischen Yukon-Gebietes geboren wird. Der Roman beginnt mit zwei Männern, die versuchen, eine Leiche zurück in die Zivilisation zu bringen, während sie von einem Rudel hungriger Wölfe verfolgt werden. Im zweiten Akt wechselt der Roman in die Perspektive der Wölfe. Als Jungtier kämpft White Fang mit seiner Mutter One-Eye gegen andere Wölfe und einen Luchs ums Überleben. Als One-Eye sich in der Nähe eines Indianerdorfes aufhält, wird sie als ein Tier erkannt, das einst Teil des Lagers war. Grey Beaver, ein junger Jäger, nimmt White Fang bei sich auf. Die anderen Hunde und Welpen sind über den Neuzugang im Dorf verärgert und quälen White Fang, der daraufhin streitsüchtig wird. Er wird an einen Hundejäger verkauft, der ihn in ein brutales Leben voller Gewalt führt. Schließlich wird er gerettet und nach Kalifornien gebracht, wo er in der Obhut eines liebevollen Herrchens und seiner Familie ein ganz anderes Leben beginnt.
Obwohl "Der weiße Fang" zu einem sehr beliebten Klassiker unter den Lesern geworden ist, ist er als allegorischer Roman von großem Interesse für anspruchsvolle Leser. Das Buch wurde in zahlreichen Verfilmungen, Fernsehserien und Animationen adaptiert.
Mit einem auffälligen neuen Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von "Der weiße Fang" sowohl modern als auch gut lesbar.