Bewertung:

In den Rezensionen zu „African Game Trails“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für Theodore Roosevelts Abenteuerlust und seine detaillierten Erzählungen sowie Kritik an seinen Ansichten über Ethnien und die Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Während viele die historische Bedeutung des Buches und Roosevelts Berichte über die Großwildjagd aus erster Hand schätzen, stören sich andere an der Haltung, die er gegenüber Land, Wildtieren und Menschen zum Ausdruck bringt.
Vorteile:⬤ Detailreiche und eindringliche Beschreibungen von Afrika und der Großwildjagd.
⬤ Bietet historische Einblicke und Reflexionen einer prominenten Persönlichkeit der frühen 1900er Jahre.
⬤ Fängt Roosevelts Charakter und Abenteuerlust ein.
⬤ Wertvoll für alle, die sich für die Jagd, die Geschichte und den Naturschutz interessieren.
⬤ Gilt als Pflichtlektüre für Sportler und Roosevelt-Fans.
⬤ Enthält veraltete und kontroverse Ansichten über Ethnie und Landnutzung, die moderne Sensibilitäten verletzen können.
⬤ Kann sich wiederholen und aufgrund des Tagebuchformats keine zusammenhängende Handlung aufweisen.
⬤ Einige Leser finden es trockener, wenn weniger spannende Aspekte der Jagd beschrieben werden.
⬤ Roosevelts Jagdpraktiken und Einstellungen können seinem Image als Naturschützer widersprechen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
African Game Trails: An Account of the African Wanderings of an American Hunter-Naturalist
Der ehemalige Präsident und Entdecker Theodore Roosevelt erinnert sich in seinem Tagebuch über eine Jagdreise in Afrika an die vielen Tiere, die er für die Smithsonian Institution erlegt hat, und an seine Begegnungen mit Ostafrikanern.