Bewertung:

Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf Theodore Roosevelts Jagderfahrungen und Einblicke in den amerikanischen Westen in den späten 1800er Jahren. Jahrhundert. Es wird von Naturliebhabern, Jägern und Geschichtsinteressierten gut aufgenommen, obwohl einige Leser die Druckgröße und mögliche Bearbeitung bestimmter Ausgaben kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ bietet historischen Kontext
⬤ angenehm für Naturliebhaber und Jäger
⬤ detaillierte Beschreibungen von Wildtieren und Landschaften
⬤ kann den Wortschatz verbessern
⬤ schnelle Lieferung und guter Zustand wird von einigen Lesern bemängelt.
⬤ Sehr kleine Druckgröße
⬤ einige Ausgaben können überarbeitet sein und bestimmte Inhalte auslassen
⬤ Teile des Textes können falsch gedruckt sein
⬤ Blutrünstigkeit der Jagdgeschichten kann nicht mit moderner Ethik übereinstimmen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Hunting Trips of a Ranchman and The Wilderness Hunter
Es gibt wohl kein besseres Beispiel für den amerikanischen Individualismus und den wilden Naturburschen als den 26. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Theodore Roosevelt.
In diesem Band sind zwei von Roosevelts Werken über die Jagd, "Hunting Trips of a Ranchman" und "The Wilderness Hunter", in einem Band zusammengefasst. Roosevelt, der als Präsident rund 230 Millionen Hektar Land unter den Schutz der Nationalparks und der Forstverwaltung stellte, war ein großer Naturforscher, und seine Liebe zur freien Natur wird in den Darstellungen dieser Bücher deutlich.
Dem Jagdsport wird große Aufmerksamkeit gewidmet, da diese Bücher sowohl als Reiseberichte über die Natur als auch als praktische Abhandlungen über die Jagd auf große und kleine Tiere dienen. Roosevelt berichtet in diesem Band von zahlreichen Jagden, die den Jagd- und Naturliebhaber gleichermaßen begeistern werden.