Bewertung:

Das Buch hat ein überwältigend positives Feedback von Lesern erhalten, die den informativen Inhalt und die gut recherchierten historischen Einblicke loben. Viele halten es für eine unverzichtbare Lektüre, die in die Lehrpläne aufgenommen werden sollte.
Vorteile:Informativ und gut recherchiert, relevant für die heutige Zeit, eine Pflichtlektüre für Geschichtsinteressierte, guter Zustand beim Kauf, wertvolle Einblicke in die Beiträge der afrikanischen Vorfahren, hoch angesehen bei einem vielfältigen Publikum.
Nachteile:Einige Leser bringen ihre Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass der Inhalt des Buches in Bildungseinrichtungen nicht vermittelt wird, und weisen darauf hin, dass eine stärkere Sensibilisierung und Einbeziehung dieses Wissens notwendig ist.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Africa's Gift to America: The Afro-American in the Making and Saving of the United States
Klassisches Werk der Schwarzenforschung, das dem afrikanischen Volk einen Platz in der westlichen Geschichte zuweist Dieses Buch, das ursprünglich 1959 veröffentlicht und 1989 überarbeitet und erweitert wurde, behauptet, dass die Afrikaner mehr zur Welt beigetragen haben, als bisher anerkannt wurde.
Der Historiker Joel Augustus Rogers widmete einen großen Teil seines Berufslebens der Aufdeckung von Fakten über Menschen afrikanischer Abstammung. Mit diesen Erkenntnissen wollte er die zeitgenössischen rassistischen Überzeugungen über die Minderwertigkeit der Schwarzen widerlegen.
Rogers behauptete, dass die Hautfarbe nicht über das intellektuelle Genie entscheide, und er machte die großen schwarzen Zivilisationen bekannt, die in der Antike in Afrika geblüht hatten. Rogers zufolge waren viele alte afrikanische Zivilisationen die Vorläufer der westlichen Zivilisation und Kultur.