Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, die den gut recherchierten Inhalt über Ethnien und historische Wahrheiten hervorheben. Viele Leser schätzen die Tiefe der Informationen und die einzigartigen Einblicke von J.A. Rogers, was es zu einer empfehlenswerten Ergänzung für jede Sammlung macht. Einige Rezensenten wiesen jedoch auf kleinere Probleme wie Tipp- und Grammatikfehler sowie auf die schwierige Lesbarkeit des Buches in bestimmten Abschnitten hin.
Vorteile:Gut recherchierter Inhalt, umfangreiche historische Einblicke, wertvolle Ergänzung zu Sammlungen, fördert die Einheit und das Verständnis für rassische Zusammenhänge, informativ mit zahlreichen Zitaten.
Nachteile:Enthält einige Tipp- und Grammatikfehler, kann für manche schwer zu lesen sein und ist nicht für alle Leser so fesselnd oder rasant.
(basierend auf 150 Leserbewertungen)
Nature Knows No Color-Line: Research Into the Negro Ancestry in the White Race
Klassisches Werk über schwarze Studien, die den wissenschaftlichen Rassismus widerlegen In Nature Knows No Color-Line, ursprünglich 1952 veröffentlicht, untersucht der Historiker Joel Augustus Rogers die Ursprünge der Rassenhierarchie und des Problems der Hautfarbe.
Rogers war ein Humanist, der glaubte, dass es keine wissenschaftlich nachweisbaren Rassenunterschiede gibt - alle Menschen gehören zu einer "Rasse". Er war der Ansicht, dass sich Farbvorurteile im Allgemeinen aus Fragen der Vorherrschaft und Macht zwischen zwei physiologisch unterschiedlichen Gruppen entwickelten. Rogers zufolge wurden Farbvorurteile dann als Begründung für Beherrschung, Unterwerfung und Kriege verwendet.
Gesellschaften entwickelten Mythen und Vorurteile, um ihre eigenen Interessen auf Kosten anderer Gruppen zu verfolgen. In diesem Buch wird argumentiert, dass die Beiträge der Schwarzen in den Geschichtsbüchern in vielen Fällen nicht berücksichtigt wurden, und es werden zahlreiche Beispiele genannt.