Bewertung:

Die Rezensionen zu J.A. Rogers' Buch weisen darauf hin, dass es eine informative und zum Nachdenken anregende Lektüre ist, insbesondere in Bezug auf die rassischen Hintergründe bestimmter US-Präsidenten. Obwohl einige den Inhalt fesselnd fanden, kritisierten viele das Buch wegen seiner Kürze und mangelnden Tiefe und bezeichneten es oft eher als Pamphlet denn als vollständiges Buch.
Vorteile:Die Leser schätzen den interessanten und informativen Charakter des Inhalts und stellen fest, dass er Vorurteile in Frage stellt und zu weiteren Nachforschungen anregt. Viele fanden die Verweise und historischen Behauptungen überzeugend, während andere die prägnante Darstellung und die Tatsache, dass es zu eigenständigen Nachforschungen anregt, schätzten.
Nachteile:Kritiker erwähnen, dass das Buch sehr kurz ist und oft als Pamphlet bezeichnet wird, wodurch es an Tiefe und Detailreichtum mangelt. Einige Rezensenten äußerten auch ihre Enttäuschung darüber, dass sich das Buch auf Klatsch und Tratsch stützt oder es ihm an strenger Wissenschaftlichkeit mangelt, was auf den Wunsch nach stichhaltigeren Beweisen zur Untermauerung der aufgestellten Behauptungen schließen lässt.
(basierend auf 256 Leserbewertungen)
The Five Negro Presidents: According to what White People Said They Were
Der Historiker Joel Augustus Rogers liefert den Beweis dafür, dass es im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Präsidenten der Vereinigten Staaten gab, die teilweise schwarze Vorfahren hatten, darunter Harding, Jefferson, Jackson und Lincoln.