Bewertung:

Das Buch wird für seinen gut recherchierten Inhalt über Ethnie und Geschichte hoch gelobt, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss und die Beiträge der Schwarzen in verschiedenen Kulturen. Die Leser finden es aufschlussreich und augenöffnend, da es eine einzigartige Perspektive auf die Vermischung der Ethnien und den historischen Kontext dahinter bietet. Viele bezeichnen J.A. Rogers als einen legendären Historiker, dessen Arbeit für das Verständnis der Beziehungen zwischen den Ethnien und der Geschichte von entscheidender Bedeutung ist. Insgesamt ist das Buch eine wertvolle Ergänzung für persönliche Bibliotheken und eine starke Empfehlung für andere.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und aufschlussreich
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf Ethnie und Geschichte
⬤ umfangreiche Informationen über die Beiträge der Schwarzen
⬤ verfasst von einem angesehenen Historiker, J.A. Rogers
⬤ faszinierende Einblicke in die Vermischung von Ethnien
⬤ gilt als Pflichtlektüre und ist sowohl für den persönlichen Gebrauch als auch für den Unterricht wertvoll.
Einige Leser könnten das Buch aufgrund seines detaillierten akademischen Ansatzes als dicht oder herausfordernd empfinden; einige Rezensionen wiesen darauf hin, dass es älter ist, was zu Bedenken hinsichtlich seiner Relevanz in modernen Kontexten führen kann.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Sex and Race, Volume 1: Negro-Caucasian Mixing in All Ages and All Lands -- The Old World
Klassisches Werk der Schwarzenforschung mit detaillierten historisch-biografischen Überblicken über die Geschichte der Schwarzen In der Reihe Sex and Race, die erstmals in den 1940er Jahren veröffentlicht wurde, hinterfragte der Historiker Joel Augustus Rogers das Konzept der Rasse, die Ursprünge der Rassendifferenzierung und die Ursache des „Farbenproblems“.
Rogers vermutete, dass ein großer Prozentsatz der ethnischen Unterschiede auf soziologische Faktoren zurückzuführen ist, und sammelte in diesen Bänden das, was er „die Kleie der Geschichte“ nannte - die nicht gesammelte, nicht untersuchte Geschichte der Schwarzen - in der Hoffnung, dass diese vernachlässigten Teile der Geschichte Teil der Hauptströmung der westlichen Geschichte werden würden. Auf der Grundlage umfangreicher Forschungsarbeiten versuchte Rogers, die Absurdität der Rassentrennung aufzuzeigen. Sein Glaube an eine einzige Rasse - die Menschheit - schloss die Vorstellung von mehreren verschiedenen ethnischen Rassen aus.
In der Serie werden die von ihm gesammelten Daten als Beweis für seine grundlegende humanistische These angeführt: dass die Menschen eine große Familie ohne Rassengrenzen sind. Als Autodidakt und Selbstverleger waren Rogers und sein Werk zu seiner Zeit ungemein populär und einflussreich und wurden sogar von Malcolm X zitiert.