Bewertung:

Das Buch „Dishing the Dirt“ aus der Agatha-Raisin-Serie von M.C. Beaton erhält gemischte Kritiken. Die Leser genießen den Humor, die Geheimnisse und den einnehmenden Charakter von Agatha Raisin, obwohl einige die Fülle der Morde als unrealistisch und den Schreibstil als zu wenig tiefgründig empfinden. Während die Serie ihren Unterhaltungswert und Charme beibehält, äußern einige Rezensenten Bedenken hinsichtlich der Charakterentwicklung und der formelhaften Handlungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und humorvolle Figur der Agatha Raisin.
⬤ Lustige und unterhaltsame Handlung mit Drehungen und Wendungen.
⬤ Vertrautheit und Komfort beim Lesen über geliebte Charaktere.
⬤ Sehr empfehlenswert für Fans von gemütlichen Krimis.
⬤ Gut geschrieben mit reizvollen Beschreibungen.
⬤ Unrealistische Anzahl von Morden.
⬤ Der Schreibstil wird als zu simpel kritisiert, da zu viel erzählt und nicht gezeigt wird.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und Entwicklung.
⬤ Der Plot wirkt auf manche Leser formelhaft oder repetitiv.
(basierend auf 484 Leserbewertungen)
Agatha Raisin: Dishing the Dirt
Als die Therapeutin Jil Davent in das Dorf Carsely zieht, ist Agatha Raisin nicht begeistert. Nicht nur, dass die Therapeutin mit ihrem Ex-Mann James liiert ist, sie gräbt auch Details über Agathas eher unappetitliche Herkunft aus, die sie gerne mit allen im Dorf teilt.
Außerdem berät Jill eine Frau, Gwen Simple, von der Agatha überzeugt ist, dass sie eine Mörderin ist - obwohl sie keine Beweise hat. Da Agatha ihre Gefühle nicht für sich behält, sagt sie jedem, der es hören will, dass Jill eine Scharlatanin ist, die besser tot wäre.
Daher kann sie nur erleichtert aufatmen, als Jill ein Büro in der nahe gelegenen Stadt Mircester bezieht. Doch dann wird Jill zwei Tage später in ihrem Büro erdrosselt aufgefunden, und Agatha ist die Hauptverdächtige! Zusammen mit den Detektiven ihrer Agentur muss sie also ihre Unschuld beweisen und den wahren Täter finden - bevor der Mörder dafür sorgt, dass Agatha die Gänseblümchen hochstecken muss!