Bewertung:

Das Buch hat ein gemischtes positives und kritisches Feedback von den Lesern erhalten. Viele lobten die Fortsetzung der Geschichte von Agatha Raisin, während andere Bedenken über die Veränderungen der Charaktere und des Schreibstils unter dem neuen Autor äußerten. Im Großen und Ganzen finden die Fans der Serie Gefallen an den neuen Erzählungen und dem Humor.
Vorteile:Die Leser schätzen den Humor, die fesselnden Charaktere und die unterhaltsamen Handlungen. Viele fanden, dass das Buch eine geeignete Fortsetzung von Agatha Raisins Abenteuern ist, wobei einige die Entwicklung der Charaktere und die insgesamt unterhaltsame Geschichte hervorhoben. Der Schreibstil wird als angenehm beschrieben, und die Fans der Serie freuen sich auf mehr.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der neue Autor, R.W. Green, bekannte Charaktere in einer Weise verändert hat, die ihrer ursprünglichen Tiefe abträglich ist. Es wird bemängelt, dass der Schreibstil detaillierter und langsamer ist, was einige Leser weniger ansprechend fanden. Einige Rezensenten merkten auch an, dass die Einbeziehung von verrückten Handlungselementen und die Änderungen der Charakterdynamik nicht so zufriedenstellend waren.
(basierend auf 172 Leserbewertungen)
Devil's Delight
M. C. Beatons beliebte New York Times-Bestsellerin, die schrullige, gerissene Agatha Raisin - der Star ihrer eigenen erfolgreichen Fernsehserie - ist in Devil's Delight wieder mit einem Fall beschäftigt.
Toni und Agatha sind im Auto auf dem Weg zur lang erwarteten Hochzeit von Officer Bill Wong, als zu ihrem großen Entsetzen ein nackter junger Mann durch eine Hecke am Straßenrand bricht und auf sie zukommt.
Erschrocken erklärt er, dass er gerade eine Leiche im Wald gesehen hat. Toni leiht ihm ein altes T-Shirt, um sich zu bedecken, Agatha ruft die Polizei, und der junge Mann führt sie zu der Stelle, an der er die Leiche gesehen hat, gegenüber einer Wiese, auf der der Mircester Naturist Club sein jährliches Sommergrillfest abhalten will.
Der junge Mann, Edward, erklärt, dass er der Vorsitzende des Clubs ist und schon früh gekommen war, um alles vorzubereiten. Er sagt, er habe die Leiche am Waldrand gefunden, in der Nähe eines alten Steins, der als "The Lone Warrior" bekannt ist und einst als Opferaltar gedient haben soll.
Als sie die Stelle erreichen, ist auf dem großen, flachen Felsen jedoch nichts außer einem kleinen nassen Fleck zu sehen. Als die Polizei eintrifft, ist selbst diese Stelle ausgetrocknet, und Chefinspektor Wilkes beschuldigt Agatha, die Zeit der Polizei mit einem Streich zu verschwenden.
Doch Agatha und Toni werden misstrauisch, als sie einige Mitglieder des Clubs kennenlernen, deren Interessen von handwerklich hergestelltem Eis bis hin zu alten Flüchen reichen. Und als ein weiteres Mal jemand verschwindet, liegt es an ihnen, die Puzzleteile zusammenzufügen ... oder selbst auf dem Altar zu landen.