Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Autobiografie, die einen ehrlichen und aufschlussreichen Einblick in das Leben der Autorin gibt und ihre Erziehung in der britischen Upper-Middle-Class, ihre Erfahrungen auf dem Internat und in Oxford sowie ihre persönlichen Kämpfe, einschließlich einer gescheiterten Romanze, beleuchtet. Während einige Leser den Anfang fesselnd und herzlich fanden, empfanden andere das Ende als langatmig und weniger interessant. Insgesamt kamen der Schreibstil und die Perspektive der Autorin bei vielen Lesern gut an, auch wenn es einigen schwerfiel, das Buch durchgehend zu lesen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Anfang
⬤ ehrliche und bodenständige Schreibweise
⬤ reichhaltige Charakterdarstellung
⬤ aufschlussreiche Reflexionen über das Leben
⬤ gut ausgearbeitete Prosa
⬤ findet bei den Lesern emotionalen Anklang
⬤ als bedeutende Autobiografie zu empfehlen.
⬤ Langsames und weniger fesselndes Ende
⬤ einige fanden das Buch langweilig oder schwierig, das Interesse aufrechtzuerhalten
⬤ einige Leser empfanden die Sprache als anspruchsvoll
⬤ insgesamt wurde über Probleme mit dem Tempo berichtet.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Instead of a Letter
Diana Athills Kindheit war idyllisch, sie wuchs auf dem Lande in Norfolk auf. Im Alter von nur fünfzehn Jahren verliebte sie sich in einen jungen Universitätsstudenten.
Sie reisten nach Oxford, um dort zu heiraten. Doch dann brach alles auf grausamste Weise auseinander.
In diesen klassischen, modernen Memoiren beschreibt Diana Athill die schrecklichen Folgen des Verlusts und ihren Kampf um den Wiederaufbau einer von der Trauer zerstörten Persönlichkeit. Doch bei allem Unglück bleibt "Statt eines Briefes" eine Geschichte der Hoffnung, geschrieben mit der offenen Intelligenz und dem Mangel an Selbstmitleid, die zu den Markenzeichen von Athills Schreiben geworden sind.