Bewertung:

Das Buch „Artemis“, der zweite Teil der Kydd-Reihe von Julian Stockwin, wird wegen seiner fesselnden Erzählweise, der Entwicklung der Charaktere und der Liebe zum nautischen Detail gut aufgenommen und spricht vor allem Fans historischer Romane an, die in der napoleonischen Zeit spielen. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Tempo an manchen Stellen zu langsam ist, und bemängelten kleinere Probleme beim Lektorat.
Vorteile:Eine fesselnde Handlung mit vielen Wendungen, eine starke Charakterentwicklung, zufriedenstellende technische Details über die Seemannschaft, ein gutes Tempo im Vergleich zum ersten Buch, unterhaltsame Seeabenteuer und durchgehend ein guter Sinn für Humor. Die Leser schätzen die genaue Darstellung der Royal Navy und die Perspektive aus dem Unterdeck.
Nachteile:Einige Leser fanden das Tempo an manchen Stellen zu langsam, insbesondere bei der Entwicklung der Charaktere vor den Actionsequenzen. Es wurden einige Fehler im Schnitt bemerkt, darunter das Fehlen von Hinweisen auf Szenenwechsel. Einige waren auch der Meinung, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber nicht ganz die Tiefe und die Intrigen ähnlicher Serien wie „Hornblower“ oder „Aubrey/Maturin“ erreicht.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
In diesem neuesten Teil der spannenden Marineabenteuer-Reihe segeln Thomas Payne Kydd und sein Kamerad Nicholas Renzi an Bord der Fregatte Artemis, die im 18.
In diesem großen Zeitalter der kämpfenden Segelschiffe verspricht Kydds Reise ein gefährliches Unterfangen zu werden, aber nicht einmal ein Schiffbruch, eine Meuterei oder eine Konfrontation mit einer mächtigen französischen Fregatte können sie aufhalten. Erst als Kydd eine dringende Nachricht von zu Hause erhält - eine, die seine Karriere zu beenden droht und ihn für immer an Land festhält - beginnt die eigentliche Reise.