Bewertung:

Die Rezensionen zu „Persephone“ von Julian Stockwin zeigen ein gemischtes Bild: Einige Leser schätzen die Abkehr von den Hochseeabenteuern und konzentrieren sich auf die Romantik und die soziale Dynamik im London des 18. Jahrhunderts, während andere enttäuscht sind über die reduzierte Action und die Sehnsucht nach den früheren maritimen Heldentaten der Serie.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine gut durchdachte Erzählung, die authentischen historischen Details und die Entwicklung der Charaktere. Die Erkundung von Kydds Liebesleben und gesellschaftlichen Herausforderungen wurde als faszinierende Abwechslung empfunden. Viele bemerkten die unterhaltsamen Wendungen in der Handlung und fanden den Schreibstil fesselnd.
Nachteile:Kritiker hoben hervor, dass es im Vergleich zu früheren Teilen an Marine-Action und Abenteuern mangelt, und einige meinten, der romantische Aspekt sei zu dominant oder vorhersehbar. Das Buch wurde als fast langweilig beschrieben, weil es sich zu sehr auf soziale Interaktionen konzentrierte. Mehrere Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass die Handlung im Verlauf der Serie langweilig geworden sei.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
PERSEPHONE ist ein weiterer glänzender Meilenstein für Kapitän Thomas Kydd und seinen Schöpfer, Julian Stockwin“ - Quarterdeck.
Im November 1807 muss Kapitän Sir Thomas Kydd nach Lissabon segeln, um die Evakuierung der portugiesischen Königsfamilie angesichts des rücksichtslosen Vormarschs Napoleons durch Iberien zu unterstützen. Im Chaos der bedrohten Stadt wird eine alte Leidenschaft wiedererweckt, als er Persephone Lockwood trifft, eine schöne und entschlossene Admiralstochter aus seiner Vergangenheit.
Doch das Ziel der königlichen Familie ist Brasilien, Persephones England, und es scheint, als sei Kydds Chance wieder einmal vertan. Erst später erfährt er, dass Persephone einen anderen Verehrer hat - und dass er sich in die höchsten Kreise der Londoner Gesellschaft begeben muss, wenn er ihre Hand gewinnen will.
Der Umgang mit der Aristokratie und dem Königshaus bringt andere Verpflichtungen mit sich. Der Prinz von Wales bittet ihn, vorübergehend das Kommando über die königliche Yacht zu übernehmen. Als er nach Yarmouth segelt, stellt Kydd fest, dass sie von französischen Freibeuterinnen verfolgt werden. Die schreckliche Bedrohung durch die Gefangennahme eines Prinzen des Blutes fordert von Kydd kühne Seemannschaft auf höchstem Niveau.
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Was die Leser über PERSEPHONE sagen
Sehr empfehlenswert, denn dies ist eine absolut erstaunliche Seefahrergeschichte von diesem Autor, und deshalb sage ich gerne: Sail On, Thomas Kydd! ' - 5 Sterne
'Ein meisterhaftes Stück Literatur! ' - 5 Sterne
Ein Buch beenden und das nächste beginnen - sie machen süchtig' - 5 Sterne
Lies es - das ist alles, was ich dazu sagen kann - 5 Sterne
Immer noch hervorragend, immer noch fesselnd' - 5 Sterne