Bewertung:

Das Buch wird von Genealogen, die an englischer Ahnenforschung interessiert sind, gut aufgenommen, insbesondere für das 17. Jahrhundert und früher. Jahrhundert. Es bietet eine Fülle von Wissen, nützliche Ressourcen und Hinweise darauf, wo man relevante Aufzeichnungen finden kann. Einige Benutzer wiesen jedoch darauf hin, dass bestimmte empfohlene Ressourcen nicht zugänglich oder teuer sind, wenn man sich nicht in Großbritannien aufhält, und dass die Anwendbarkeit des Buches für diejenigen, die weniger spezifische Informationen über ihre Vorfahren haben, eingeschränkt sein könnte.
Vorteile:⬤ Schnelle Lieferung
⬤ Reichtum an Wissen
⬤ ausgezeichnete Quellen für die Forschung
⬤ nützlich für die Suche nach Vorfahren
⬤ gut erklärte Verwaltungssysteme
⬤ informativ und hilfreich insgesamt
⬤ hat sowohl Online- als auch Offline-Ressourcen
⬤ von vielen Nutzern empfohlen.
⬤ Begrenzte Ressourcen außerhalb des Vereinigten Königreichs
⬤ einige empfohlene Bibliotheken und Ressourcen sind von den USA aus nicht zugänglich
⬤ möglicherweise nicht nützlich für Nutzer, denen spezifische Informationen fehlen
⬤ hauptsächlich auf Aufzeichnungen aus dem Vereinigten Königreich konzentriert, mit wenig Schwerpunkt auf Verbindungen von Einwanderern nach Amerika.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
Tracing Your Ancestors from 1066 to 1837: A Guide for Family Historians
Die Spur, die ein Vorfahre im viktorianischen Zeitalter und im zwanzigsten Jahrhundert hinterlässt, ist relativ leicht zu verfolgen - die Aufzeichnungen sind reichlich vorhanden, zugänglich und werden häufig verwendet. Aber wie kann man noch weiter zurückgehen, in die Jahrhunderte vor der Einführung der zentralen Registrierung von Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Jahr 1837 und vor den ersten detaillierten Volkszählungsaufzeichnungen von 1841? Wie kann man eine Familienlinie durch die frühe Neuzeit und vielleicht bis ins Mittelalter zurückverfolgen? Jonathan Oates' klar geschriebenes neues Handbuch vermittelt Ihnen das gesamte Hintergrundwissen, das Sie benötigen, um in diesen spannenden Bereich der Familienforschung einzusteigen.
Er beginnt mit einer Beschreibung der administrativen, religiösen und sozialen Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit und zeigt auf, wie sich diese auf den Familienhistoriker auswirken. Dann beschreibt er in einer Abfolge von übersichtlichen Kapiteln die Vielfalt der Quellen, auf die der Forscher zurückgreifen kann. Kirchen- und Pfarrbücher, Berufs- und Gerichtsregister, Grundherrschafts- und Eigentumsregister, Steuerregister, frühe Volkszählungen, Loyalitätslisten, Milizlisten, Wohltätigkeitsregister - all diese Quellen können herangezogen werden.
Er enthält sogar einen kurzen Leitfaden über die besten Methoden zum Lesen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriften. Jonathan Oates' Handbuch ist eine unentbehrliche Einführung für jeden, der seine Familienforschung in die fernere Vergangenheit zurückführen möchte.