Bewertung:

Insgesamt wird Elmore Leonards „Out of Sight“ für seine fesselnde Erzählweise, die meisterhaften Dialoge und die Entwicklung der Charaktere gelobt. Die Leser schätzen die Mischung aus Romanze und Verbrechen in einer rasanten Erzählung, obwohl einige mit bestimmten Handlungselementen und dem Ende unzufrieden sind.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Dialoge, die die Handlung vorantreiben und die Charaktere entwickeln.
⬤ Fesselnde und rasante Erzählung mit guten Wendungen.
⬤ Komplexe Charaktere und Beziehungen, die die menschlichen Verhältnisse realistisch darstellen.
⬤ Unterhaltsame Lektüre mit Elementen von Humor und Kriminalität.
⬤ Spricht sowohl Fans von Leonard als auch neue Leser an.
⬤ Einige Handlungselemente werden als weit hergeholt oder unrealistisch angesehen.
⬤ Das Ende wurde als antiklimaktisch oder abrupt kritisiert.
⬤ Einige Leser meinen, das Buch lese sich wie eine Filmvorlage.
⬤ Diskussionen über die Beziehungen zwischen den Charakteren können als unglaubwürdig oder schlecht ausgeführt angesehen werden.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Out of Sight
Bevor es Raylan gab, gab es Sisco... U.S. Marshal Karen Sisco ist in Out of Sight, dem sexy Thriller des New York Times-Bestsellers Elmore Leonard, der von Miami in die Motor City verlegt wurde, auf der Jagd nach dem weltklasse Gentleman-Verbrecher Jack Foley.
U.S. Marshal Karen Sisco, die an der Gold Coast von Miami, Florida, lebt, wird nicht zulassen, dass ein erfahrener Verbrecher wie Jack Foley erfolgreich aus dem Glades-Gefängnis in Florida ausbricht. Aber in Detroit wartet ein großer Coup auf ihn, und eine schrotflintenschwingende Marschallin wird Foley nicht davon abhalten, ihn zu bekommen.
Keiner von ihnen hat damit gerechnet, dass sie sich einen engen Kofferraum teilen müssen - oder damit, dass die Chemie zwischen ihnen knistert und Überstunden macht. Kaum ist Sisco entkommen, vermisst Foley sie auch schon.
Auch Sisco kann Foley nicht vergessen - und sie hat nicht vor, ihn gehen zu lassen. Zu dumm, dass es beim nächsten Mal, wenn sich ihre Wege kreuzen, ums Geschäft geht, nicht ums Vergnügen.
--The New York Times Book Review.