Bewertung:

In den Benutzerrezensionen zu „Freaky Deaky“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele Leser schätzen Elmore Leonards unverkennbaren Stil, sein schnelles Tempo und seine fesselnden Dialoge, während andere der Meinung sind, dass es der Handlung an Tiefe mangelt und sie zu wortreich sein kann. Einige halten es für unterhaltsam, während andere auf seine Unzulänglichkeiten im Vergleich zu Leonards besten Werken hinweisen.
Vorteile:Schnelles Tempo, fesselnde Dialoge, humorvoller Ton, farbenfrohe Charaktere, unterhaltsame Geschichte, tolles Anfangskapitel, klassischer Elmore Leonard-Stil.
Nachteile:Nicht so stark wie Leonards beste Werke, die Handlung kann sich aufgesetzt anfühlen, übermäßige Hintergrundgeschichte führt zu langweiligen Abschnitten, es fehlt an Spannung und erzählerischem Schwung.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
"Wunderbar verrucht... ein pausenloser, mit Vollgas betriebener Spaß.".
-- Chicago Tribune
Überkandidelte ehemalige SDS-Revolutionäre der Gegenkultur beschließen, das Herstellen von Bomben - und das Zünden von Bomben - in dem elektrisierenden und explosiv komischen Thriller Freaky Deaky des Meisters Elmore Leonard von einem politischen Statement zu einem profitablen Unternehmen zu machen. Der St. Louis Post-Dispatch nennt Leonard "den weltbesten Räuber-und-Gendarm-Romanautor". Die Seattle Times sagt: "Leonard ist mehr als nur einer der ganz Großen der Kriminalliteratur. Er wird schnell zu einer authentischen amerikanischen Ikone". Ganz gleich, wo man den Mann, der die Figur des U.S. Marshals Raylan Givens aus der TV-Hitserie Justified geschaffen hat, im Pantheon der Halbgötter der Krimi- und Noir-Krimis - John D. MacDonald, Dashiell Hammett, James M. Cain und andere - einordnen möchte, es lässt sich nicht leugnen, dass niemand es besser kann als der Großmeister Elmore Leonard.