Bewertung:

Die Rezensionen zu „Last Stand at Saber River“ von Elmore Leonard zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Kritik an dem Buch. Viele Rezensenten schätzen Leonards erzählerische Fähigkeiten, die starken Charaktere und die fesselnde Handlung, während andere sich enttäuscht über die historischen Ungenauigkeiten und die Tiefe der Charaktere äußern.
Vorteile:Gut geschriebene Geschichte mit fesselnder Spannung und einer rasanten Handlung. Reichhaltiger historischer Kontext in Bezug auf den Bürgerkrieg und starke Charakterentwicklung durch Leonard. Die Leser finden, dass es sich um einen fesselnden Western mit nachvollziehbaren Themen wie Moral und Widerstandsfähigkeit handelt. Viele schätzten die Erforschung der Beziehungen zwischen den Charakteren und die einzigartige Herangehensweise Leonards an die Reise des Helden.
Nachteile:Einige Leser kritisieren, dass es dem Buch an Tiefe im historischen Kontext mangelt, insbesondere in Bezug auf die Darstellung von Schwarzen während des Bürgerkriegs. Andere waren der Meinung, dass die Charaktere zweidimensional waren und die philosophischen Untertöne nicht gut ankamen. In einigen Rezensionen wurde das Buch als eines von Leonards schwächeren Werken bezeichnet, da es nicht an die Qualität seiner anderen Romane heranreiche.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Paul Cable, ein stiller, verfolgter Mann, verließ eine verlorene Sache in der Hoffnung, dort weiterzumachen, wo er aufgehört hatte.
Aber die Dinge haben sich in Arizona geändert, seit er das erste Mal losgeritten ist, um für die Konföderation zu kämpfen. Zwei Brüder - Unionsmänner - haben sein Land für sich beansprucht und wollen es nicht wieder hergeben, so dass Cable und seine Familie keinen Ort finden, an dem sie in Frieden leben können.
Es scheint, dass der Krieg für Paul Cable noch nicht vorbei ist. Aber niemand wird ihm sein Land und seine Zukunft wegnehmen - weder mit ihren Gesetzen, noch mit ihren Lügen, noch mit ihren Gewehren.