Bewertung:

Das Buch „Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds“ von Charles Mackay ist eine klassische Untersuchung historischer Massenmanien und Finanzblasen und zeigt, dass die menschliche Torheit ein immer wiederkehrendes Thema in der Geschichte ist. Viele Rezensenten loben den fesselnden Schreibstil und die aufschlussreichen Beobachtungen, andere bemängeln, dass manche Ausgaben gekürzt oder schlecht formatiert sind.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der zugänglich und unterhaltsam ist.
⬤ Bietet eine reichhaltige historische Perspektive auf menschliche Torheit und Massenhysterie, die auch heute noch relevant ist.
⬤ Behandelt verschiedene faszinierende Themen wie Finanzblasen, Hexenjagden und Alchemie.
⬤ Bietet wertvolle Lektionen über Marktverhalten, die auf moderne wirtschaftliche Situationen anwendbar sind.
⬤ Ein Augenöffner für das Verständnis der zyklischen Natur menschlicher Fehler.
⬤ Es besteht Verwirrung zwischen den verschiedenen Ausgaben hinsichtlich der gekürzten und ungekürzten Formate, wobei in einigen Ausgaben Inhalte oder Abbildungen fehlen.
⬤ Einige Kapitel wirken uneinheitlich oder schwächer als andere.
⬤ Die archaische Sprache kann für einige moderne Leser schwierig sein.
⬤ Kindle-Ausgaben enthalten möglicherweise nicht den vollständigen Inhalt, was zu Unzufriedenheit führt.
⬤ Einige Leser empfanden bestimmte Teile als zu lang oder zu wortreich.
(basierend auf 208 Leserbewertungen)
Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds
Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds ist eine Geschichte des Volkswahns von Charles Mackay.
Das Buch schildert seine Ziele in drei Teilen: "Nationale Wahnvorstellungen", "Eigenartige Wahnvorstellungen" und "Philosophische Wahnvorstellungen". Erfahren Sie, warum intelligente Menschen erstaunlich dumme Dinge tun, wenn sie sich in spekulativen Edependenzen verfangen.
Zu den Themen, die Mackay entlarvt, gehören Alchemie, Bärte (Einfluss von Politik und Religion), Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Duelle. Heutige Wirtschaftswissenschaftler, wie Andrew Tobias, loben die drei Kapitel über Wirtschaftsblasen.