Bewertung:

Das Buch ist ein Science-Fiction-Thriller, der sich mit der Nanotechnologie und ihren potenziellen Gefahren befasst, eingebettet in eine Familiensaga über einen Vater, der zu Hause bleibt und erschreckende Wahrheiten über die Arbeit seiner Frau entdeckt. Die Geschichte vermischt wissenschaftliche Konzepte mit persönlichen Dramen und schafft so eine spannende Erzählung, die sich mit aktuellen technologischen Themen auseinandersetzt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und temporeiche Erzählung
⬤ gut recherchierte Wissenschaft, die zugänglich ist
⬤ relevante Themen in Bezug auf die heutige Technologie
⬤ spannende und aufregende Erzählung
⬤ starke Charaktere und eine Mischung aus Action und emotionalem Einsatz.
⬤ Einige Handlungselemente werden als unplausibel empfunden
⬤ Charaktere können zweidimensional erscheinen und es fehlt ihnen an Tiefe
⬤ die Einführung wird als Ablenkung empfunden
⬤ das Ende lässt einige Fragen offen
⬤ das Tempo kann uneinheitlich sein.
(basierend auf 1335 Leserbewertungen)
Prey
In der Wüste von Nevada ist ein Experiment furchtbar schief gegangen. Eine Wolke von Nanopartikeln - Mikroroboter - ist aus dem Labor entwichen. Diese Wolke ist selbsterhaltend und selbstreproduzierend. Sie ist intelligent und lernt aus Erfahrungen. Für alle praktischen Zwecke ist sie lebendig.
Sie wurde als Raubtier programmiert. Sie entwickelt sich rasant weiter und wird mit jeder Stunde tödlicher.
Jeder Versuch, ihn zu vernichten, ist gescheitert.
Und wir sind die Beute.
--Washington Post Book World.