Bewertung:

Eaters of the Dead von Michael Crichton ist eine fesselnde Mischung aus historischen Berichten und Fiktion. Im Mittelpunkt stehen die Reisen von Ibn Fadlan, einem arabischen Gelehrten, der auf Wikinger und Fabelwesen trifft. Der Roman wird für seine fesselnde Erzählweise und seine kulturellen Einblicke gelobt, obwohl einige Leser die Abweichung von Crichtons typischem Stil und Tempo bemängelten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte, die Geschichte mit spannendem Abenteuer mischt.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Kultur der Wikinger und die Bräuche dieser Zeit.
⬤ Fesselnde Nacherzählung des epischen Gedichts Beowulf.
⬤ Leicht zu lesen; viele Leser fanden es schwierig, es aus der Hand zu legen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive durch die Augen einer Nicht-Wikinger-Figur.
⬤ Das Tempo weicht von Crichtons üblichem rasanten Stil ab, was für Fans, die seinen Standard-Erzählstil erwarten, abschreckend wirken könnte.
⬤ Einige Leser empfanden den Tagebuchstil als störend.
⬤ Der Titel mag irrelevant erscheinen; einige waren verwirrt über den Begriff 'Eaters of the Dead'.
⬤ Nicht alles wird klar als Tatsache oder Fiktion unterschieden, was zu einiger Verwirrung führt.
(basierend auf 590 Leserbewertungen)
Eaters Of The Dead
Auf einer Mission auf der Wolga trifft ein Vertreter des Herrschers von Bagdad auf einen Wikingerhäuptling, der von seinen belagerten Verwandten nach Skandinavien zurückgerufen wurde.
Die beiden Männer reisen gemeinsam nach Norden, um sich in einen tödlichen Kampf mit den dunklen, haarigen Bestien zu begeben, die das Land zu verwüsten drohen.