Bewertung:

Die Joe-Gunther-Reihe von Archer Mayor, insbesondere der jüngste Teil „Bellows Falls“, wird für ihre fesselnden Handlungen, realistischen Charaktere und gut ausgearbeiteten Texte hoch gelobt. Die Fans schätzen die Ortskenntnis und die ausführlichen Beschreibungen, die den Schauplatz Vermont zum Leben erwecken. Einige Leser bemängeln jedoch kleinere geografische Ungenauigkeiten und ein gelegentliches langsames Tempo. Insgesamt macht die Serie süchtig, und viele Leser sind gespannt auf die nächsten Bände.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannungsgeladene Handlungen, die die Leser fesseln.
⬤ Starke Charakterentwicklung und realistische Darstellungen von Menschen und Situationen.
⬤ Lebendige Beschreibungen, die die Umgebung von Vermont zum Leben erwecken.
⬤ Jedes Buch ist ein eigenständiger Krimi und profitiert gleichzeitig von der Kontinuität der Serie.
⬤ Der Hintergrund des Autors in der Strafverfolgung verleiht den polizeilichen Aspekten Authentizität.
⬤ Einige geografische Ungenauigkeiten in den Details der Handlung.
⬤ Gelegentliches langsames Tempo, das das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen kann.
⬤ Vorhersehbarkeit der Handlung im Verlauf der Serie.
⬤ Unstimmigkeiten in der Preisgestaltung zwischen den Büchern können einige Leser davon abhalten, die Serie fortzusetzen.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Bellows Falls
Joe Gunther wird in die Nachbarstadt Bellows Falls abgeordnet, um die Belästigungsvorwürfe gegen einen Kollegen zu untersuchen.
Was als scheinbar klarer Fall beginnt, entpuppt sich mehr und mehr als abgekartetes Spiel, als Gunther hartnäckig der Wahrheit nachspürt, und schon bald findet er sich am Rande eines landesweiten Drogenvertriebsnetzes wieder. Wie immer ist Vermont selbst eine Hauptfigur in Mayor's Werk, wobei Bellows Falls für eine beliebige Anzahl von langsam verfallenden, einst stolzen Mühlenstädten steht.