Bewertung:

In den Rezensionen zum neuesten Band der Eisenbahndetektiv-Reihe von Edward Marston werden die sympathischen Charaktere, die gut ausgearbeiteten Krimis und die fesselnde Erzählweise hervorgehoben, die die Fans zu schätzen gelernt haben. Einige Leser äußern sich jedoch besorgt darüber, dass bestimmte Charaktere langweilig sind und die Handlung in späteren Abschnitten zu schnell voranschreitet.
Vorteile:⬤ Fesselnde und realistische Charaktere
⬤ gut ausgearbeitete und einzigartige Krimis
⬤ fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält
⬤ Verbesserung der Serie im Laufe der Zeit
⬤ von treuen Fans sehr empfohlen
⬤ gelungene Mischung aus polizeilichen Verfahren und Fiktion.
⬤ Einige Charaktere werden als langweilig oder stagnierend empfunden
⬤ Probleme mit dem Tempo in den letzten Teilen des Buches
⬤ Ermüdungserscheinungen bei einigen langjährigen Lesern
⬤ bestimmte Handlungsentwicklungen werden als konstruiert empfunden.
(basierend auf 158 Leserbewertungen)
Blood on the Line
1855. Im LNWR-Zug nach London wird ein Verbrecher zu seiner Verabredung mit dem Henker eskortiert.
Doch der gerissene Jeremy Oxley, Hochstapler, Dieb und Mörder, hat noch ein letztes Ass im Ärmel: eine schöne und skrupellose Komplizin, die zu allem bereit ist, um ihren Liebhaber zu retten, auch zu einem kaltblütigen Mord. Als Inspektor Robert Colbeck erfährt, dass Oxley, sein Erzfeind, geflohen ist, lassen ihm die dunklen Erinnerungen an ihre gemeinsame Vergangenheit keine andere Wahl, als seine Pflicht zu tun.
Egal, was es kostet, er muss den mörderischen Oxley ein für alle Mal vor Gericht bringen. Eine spannende Verfolgungsjagd über zwei Kontinente, vom Herzen des viktorianischen Londons bis zum Trubel von New York, ist Blood on the Line ein weiteres faszinierendes Abenteuer für den Eisenbahndetektiv.