Bewertung:

Das Buch wird als Teil der Eisenbahnkrimiserie mit Inspektor Robert Colbeck gut aufgenommen. Die Rezensenten schätzen die fesselnde Handlung, die glaubwürdigen Charaktere und den historischen Kontext. Einige bemerkten einen formelhaften Ansatz in Marstons Schreiben über alle seine Werke hinweg, fanden die einzelnen Geschichten aber dennoch unterhaltsam.
Vorteile:Fesselnde Handlung, gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere, authentischer historischer Kontext, angenehmer Schreibstil, nette Wendungen in der Handlung und gründliche Recherche, die sich durch das ganze Buch zieht.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden den Charakter des Protagonisten ein wenig zu perfekt und bemerkten einen formelhaften Ansatz in Marstons Schreibstil, der sich wiederholen kann, wenn man ihn zu dicht hintereinander liest. Auch der vorhersehbare Ausgang des Krimis wurde als Nachteil genannt.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
The Iron Horse
Während die Nation im Vorfeld dieses nationalen Ereignisses in Aufruhr ist, wird in einem Personenzug in Crewe ein abgetrennter Kopf entdeckt - der erste Teil einer düsteren Reihe von Ereignissen, die zu Mord, Betrug und Rennabsprachen führen.
Detective Inspector Robert Colbeck und sein Assistent werden mit dem Fall betraut und verstricken sich schon bald in einem Netz von Betrügereien, das sich über das ganze Land erstreckt. Sie sind gezwungen, sich zu fragen: Wie viel ist jemand bereit zu riskieren, um zu gewinnen?